Der Begriff "Mill Limit" bezieht sich auf eine Grenze oder einen Schwellenwert, der in bestimmten Kontexten, wie beispielsweise der Kameraüberwachung öffentlicher Plätze, festgelegt wird, um die Balance zwischen Sicherheit und Privatsphäre zu wahren. Im Kontext der Kameraüberwachung könnte das Mill Limit eine festgelegte Anzahl von Kameras oder ein bestimmter Überwachungsgrad sein, der als akzeptabel angesehen wird, um die öffentliche Sicherheit zu gewährleisten, ohne dabei die Privatsphäre der Bürger übermäßig zu verletzen. Beispielsweise könnte eine Stadt beschließen, dass in einem bestimmten Bereich nicht mehr als 10 Kameras installiert werden dürfen, um die Überwachung zu regulieren. Wenn diese Grenze überschritten wird, könnte dies als unangemessene Überwachung angesehen werden, die das Vertrauen der Bürger in die Privatsphäre beeinträchtigen könnte. Das Mill Limit dient somit als Richtlinie, um sicherzustellen, dass Überwachungsmaßnahmen im öffentlichen Raum in einem angemessenen Rahmen bleiben.