Eine instrumentelle Nachtastung ist ein Verfahren in der Fertigungstechnik, bei dem ein Werkstück oder eine Oberfläche mit einem Messinstrument abgetastet wird, um präzise Messungen und Kontrollen durchzuführen. Dabei wird ein Tastkopf oder eine Sonde über die Oberfläche geführt, um deren Form, Abmessungen oder Oberflächenbeschaffenheit zu erfassen. Diese Methode wird häufig in der Qualitätssicherung eingesetzt, um sicherzustellen, dass die gefertigten Teile den vorgegebenen Spezifikationen entsprechen.