- **Definition**: Automatisierung bezeichnet den Einsatz von Technologien, um Prozesse ohne menschliches Eingreifen durchzuführen. - **Ziele**: Effizienzsteigerung, Kostenreduktion, Fehlervermeid... [mehr]
Elektropneumatische Steuerungen sind Systeme, die elektrische und pneumatische Komponenten kombinieren, um Maschinen und Prozesse zu steuern. In solchen Systemen werden elektrische Signale verwendet, um pneumatische Aktoren wie Zylinder oder Ventile zu steuern. Diese Steuerungen finden häufig Anwendung in der Automatisierungstechnik, da sie die Vorteile beider Technologien nutzen: die Präzision und einfache Steuerbarkeit der Elektronik sowie die Kraft und Zuverlässigkeit der Pneumatik. Ein typisches elektropneumatisches System besteht aus folgenden Hauptkomponenten: 1. **Elektrische Steuerungseinheit**: Diese Einheit verarbeitet die Eingangssignale (z.B. von Sensoren oder Schaltern) und sendet entsprechende Steuersignale an die pneumatischen Komponenten. 2. **Magnetventile**: Diese Ventile werden elektrisch angesteuert und regeln den Luftstrom zu den pneumatischen Aktoren. 3. **Pneumatische Aktoren**: Dazu gehören Zylinder und Motoren, die durch Druckluft betrieben werden und mechanische Bewegungen ausführen. 4. **Sensoren**: Diese erfassen physikalische Größen wie Position, Druck oder Durchfluss und liefern Rückmeldungen an die Steuerungseinheit. Durch die Kombination von Elektronik und Pneumatik können elektropneumatische Steuerungen komplexe Bewegungsabläufe und Prozesse effizient und zuverlässig steuern.
- **Definition**: Automatisierung bezeichnet den Einsatz von Technologien, um Prozesse ohne menschliches Eingreifen durchzuführen. - **Ziele**: Effizienzsteigerung, Kostenreduktion, Fehlervermeid... [mehr]