Ältere Menschen haben oft spezifische Ängste und Bedenken in Bezug auf digitale Medien. Zu den häufigsten gehören: 1. **Sicherheitsbedenken**: Angst vor Cyberkriminalität, wie Phishing, Identitätsdiebstahl und Betrug. 2. **Datenschutz**: Sorge um die Privatsphäre und den Schutz persönlicher Daten. 3. **Komplexität und Überforderung**: Befürchtung, dass die Technologie zu kompliziert ist und sie Schwierigkeiten haben werden, sie zu verstehen und zu nutzen. 4. **Verlust der Kontrolle**: Angst, die Kontrolle über persönliche Informationen und die Nutzung der Geräte zu verlieren. 5. **Technische Probleme**: Sorge, dass technische Probleme auftreten könnten, die sie nicht selbst lösen können. 6. **Soziale Isolation**: Befürchtung, dass die zunehmende Digitalisierung zu weniger persönlichen Interaktionen führt. 7. **Kosten**: Angst vor den finanziellen Kosten, die mit der Anschaffung und Nutzung digitaler Geräte und Dienste verbunden sind. Diese Ängste können durch gezielte Schulungen, Unterstützung und Aufklärung gemindert werden.