Welche Einstellung sorgt dafür, dass vergangene Termine im Google Kalender sichtbar bleiben?

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Welche Einstellung sorgt dafür, dass vergangene Termine im Google Kalender sichtbar bleiben?

Antwort

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Wie kann Node-RED alle 5 Sekunden die Internetverbindung prüfen und bei fehlender Verbindung ein Relais einschalten? Neuen Flow erstellen.

Wie erstellt man in Node-RED einen Flow, der alle 5 Sekunden die Internetverbindung prüft und bei Ausfall ein Relais am Raspberry Pi einschaltet?

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Im Google Kalender bleiben Termine in der Vergangenheit standardmäßig immer sichtbar. Es gibt keine spezielle Einstellung, die vergangene Termine automatisch ausblendet oder löscht. Du kannst also jederzeit in deinem Kalender zurückblättern und vergangene Termine einsehen, egal ob im Web oder in der mobilen App. Falls du vergangene Termine nicht mehr sehen solltest, prüfe bitte Folgendes: - **Ansicht:** Stelle sicher, dass du eine Kalenderansicht (z. B. Woche, Monat, Tag) verwendest, in der du zurückblättern kannst. - **Filter:** Überprüfe, ob du versehentlich bestimmte Kalender ausgeblendet hast (links in der Kalenderliste). - **Gelöschte Termine:** Termine, die du gelöscht hast, werden nicht mehr angezeigt. Weitere Informationen findest du direkt bei [Google Kalender Hilfe](https://support.google.com/calendar/answer/37095?hl=de).

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Die Angaben 1M, 2M und 3M bei USB-C auf DisplayPort-Kabeln beziehen sich auf die **Kabellänge**. Das „M“ steht für „Meter“. - **1M** = 1 Meter lang - **2M** = 2 Met... [mehr]

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Die Angaben 1M, 2M und 3M bei USB-C auf DisplayPort-Kabeln beziehen sich auf die **Kabellänge**. Das „M“ steht für „Meter“. - **1M** = 1 Meter lang - **2M** = 2 Meter lang - **3M** = 3 Meter lang Diese Längenangaben helfen dir, das passende Kabel für deinen Anwendungsfall auszuwählen, je nachdem, wie weit deine Geräte voneinander entfernt stehen.

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Um mehr als einen HDMI-Anschluss an deinem Gerät (z. B. Fernseher, Monitor oder PC) zu nutzen, gibt es verschiedene Möglichkeiten: 1. **HDMI-Switch**: Ein HDMI-Switch (z. B. [Beispiel... [mehr]

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Um mehr als einen HDMI-Anschluss an deinem Gerät (z. B. Fernseher, Monitor oder PC) zu nutzen, gibt es verschiedene Möglichkeiten: 1. **HDMI-Switch**: Ein HDMI-Switch (z. B. [Beispiel bei Amazon](https://www.amazon.de/s?k=hdmi+switch)) ermöglicht es, mehrere HDMI-Quellen (z. B. Spielekonsole, Blu-ray-Player, Streaming-Stick) an einen einzigen HDMI-Eingang deines Fernsehers oder Monitors anzuschließen. Du kannst dann per Knopfdruck oder Fernbedienung zwischen den Quellen umschalten. 2. **HDMI-Splitter**: Ein HDMI-Splitter ([Beispiel](https://www.amazon.de/s?k=hdmi+splitter)) teilt das Signal von einer HDMI-Quelle auf mehrere Ausgabegeräte auf. Das ist sinnvoll, wenn du z. B. das Bild eines Geräts auf zwei Bildschirmen gleichzeitig anzeigen möchtest. Für mehrere Eingänge ist aber ein Switch die richtige Wahl. 3. **AV-Receiver**: Ein AV-Receiver ([Beispiel](https://www.denon.com/de-de/category/av-receivers/)) bietet oft mehrere HDMI-Eingänge und einen oder mehrere Ausgänge. So kannst du viele Geräte anschließen und bequem umschalten. 4. **USB-zu-HDMI-Adapter**: Für PCs oder Laptops mit wenigen HDMI-Anschlüssen kannst du einen USB-zu-HDMI-Adapter ([Beispiel](https://www.amazon.de/s?k=usb+hdmi+adapter)) nutzen, um zusätzliche HDMI-Ausgänge zu erhalten. **Wichtig:** Achte darauf, dass die Geräte die gewünschte Auflösung und Bildwiederholrate unterstützen (z. B. 4K, 60 Hz). **Fazit:** Für mehrere HDMI-Quellen an einem Bildschirm ist ein HDMI-Switch die einfachste Lösung. Für mehrere Bildschirme von einer Quelle aus ist ein Splitter geeignet. Bei PCs helfen Adapter oder Grafikkarten mit mehreren HDMI-Ausgängen.

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Ein WSD-Port (Web Services for Devices) ist eine spezielle Art von Anschluss (Port) auf einem Computer, der für die Kommunikation mit Geräten wie Druckern oder Scannern über das Netzwer... [mehr]

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Ein WSD-Port (Web Services for Devices) ist eine spezielle Art von Anschluss (Port) auf einem Computer, der für die Kommunikation mit Geräten wie Druckern oder Scannern über das Netzwerk verwendet wird. WSD ist ein von Microsoft entwickeltes Protokoll, das die automatische Erkennung, Einrichtung und Verwaltung von Netzwerkgeräten unter Windows erleichtert. **Hauptmerkmale eines WSD-Ports:** - **Automatische Erkennung:** Geräte, die WSD unterstützen, können im Netzwerk automatisch gefunden und eingerichtet werden. - **Einfache Installation:** Der Benutzer muss keine IP-Adressen oder spezielle Treiber manuell eingeben. - **Verwendung:** Häufig bei modernen Netzwerkdruckern und Multifunktionsgeräten. **Technischer Hintergrund:** WSD basiert auf Webservices-Standards und nutzt Protokolle wie SOAP und XML. Es ist vor allem in Windows-Umgebungen verbreitet und wird von Windows-Betriebssystemen ab Windows Vista unterstützt. **Vergleich zu anderen Ports:** - **Standard-TCP/IP-Port:** Verbindet sich direkt über eine IP-Adresse mit dem Gerät. - **WSD-Port:** Nutzt die automatische Erkennung und Verwaltung über das Netzwerk. **Fazit:** Ein WSD-Port ist also eine moderne, benutzerfreundliche Möglichkeit, Netzwerkgeräte wie Drucker in Windows-Umgebungen zu verbinden und zu verwalten.

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Ob dein Bosch-Motor den eMTB+ Modus (auch „eMTB-Modus“ genannt) unterstützt, hängt von mehreren Faktoren ab: 1. **Motormodell und Generation:** Nicht alle Bosch-Motoren ver... [mehr]

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Ob dein Bosch-Motor den eMTB+ Modus (auch „eMTB-Modus“ genannt) unterstützt, hängt von mehreren Faktoren ab: 1. **Motormodell und Generation:** Nicht alle Bosch-Motoren verfügen über den eMTB-Modus. Dieser Modus ist vor allem bei den Performance Line CX Motoren ab der 2. Generation (ab Modelljahr 2018) verfügbar. Ältere oder andere Motorvarianten wie Active Line oder Performance Line (ohne „CX“) bieten diesen Modus in der Regel nicht. 2. **Software-Version:** Der eMTB-Modus ist eine softwarebasierte Funktion. Selbst wenn dein Motor grundsätzlich kompatibel ist, muss die entsprechende Software installiert sein. Ein Update kann beim Fachhändler durchgeführt werden, sofern dein Motor und Display kompatibel sind. 3. **Display und Bedieneinheit:** Manche Displays oder Bedieneinheiten unterstützen nicht alle Modi. Beispielsweise kann es sein, dass bei bestimmten Purion- oder Intuvia-Displays der Modus nicht angezeigt oder auswählbar ist. 4. **Fahrradtyp und Herstellerentscheidung:** Manche Fahrradhersteller entscheiden sich bewusst gegen die Freischaltung des eMTB-Modus, etwa bei Trekking- oder City-E-Bikes, selbst wenn der Motor technisch dazu in der Lage wäre. **Was tun?** - Prüfe, welches Bosch-Motormodell und welche Generation du hast (steht meist auf dem Motor oder im Handbuch). - Frage beim Fachhändler nach, ob ein Software-Update möglich ist und ob dein Motor/Display den eMTB-Modus unterstützt. - Weitere Infos findest du direkt bei [Bosch eBike Systems](https://www.bosch-ebike.com/de/produkte/emtb-modus). **Fazit:** Dein Fahrrad hat vermutlich keinen eMTB+ Modus, weil entweder der Motor oder das Display nicht kompatibel ist, die Software nicht installiert wurde oder der Hersteller den Modus nicht freigeschaltet hat. Ein Fachhändler kann dir nach einer kurzen Überprüfung genau sagen, ob und wie der Modus nachrüstbar ist.

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GeForce Now ist ein Cloud-Gaming-Dienst von NVIDIA, der offiziell für Windows, macOS, Android, iOS (über Browser) und einige Linux-Distributionen (über Browser) verfügbar ist. Eine... [mehr]

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GeForce Now ist ein Cloud-Gaming-Dienst von NVIDIA, der offiziell für Windows, macOS, Android, iOS (über Browser) und einige Linux-Distributionen (über Browser) verfügbar ist. Eine native Installation unter Qubes OS ist nicht vorgesehen, da Qubes OS ein auf Sicherheit ausgelegtes Betriebssystem ist, das Anwendungen in isolierten virtuellen Maschinen (VMs) ausführt. **So kannst du GeForce Now unter Qubes OS nutzen:** 1. **Über den Browser:** - GeForce Now kann direkt im Browser genutzt werden, z.B. über [play.geforcenow.com](https://play.geforcenow.com/). - Erstelle eine neue Qube (z.B. auf Basis von Fedora oder Debian) und installiere einen aktuellen Browser wie Firefox oder Chromium. - Öffne in dieser Qube den Browser und rufe die GeForce Now-Webseite auf. - Melde dich mit deinem NVIDIA-Konto an und starte das gewünschte Spiel. 2. **Hinweise zur Performance:** - Da Qubes OS keine direkte GPU-Passthrough-Unterstützung für einzelne AppVMs bietet (außer mit sehr fortgeschrittenen Konfigurationen), ist die Leistung auf die Fähigkeiten der virtuellen Maschine und die Netzwerkverbindung beschränkt. - Für bestmögliche Performance empfiehlt sich eine Qube mit möglichst viel zugewiesenem RAM und CPU-Kernen. 3. **USB-Controller:** - Wenn du einen Gamecontroller verwenden möchtest, musst du das USB-Gerät an die entsprechende Qube durchreichen. Das geht über das Qubes-Geräte-Manager-Icon im Panel. **Zusammenfassung:** Eine native Installation des GeForce Now-Clients ist unter Qubes OS nicht möglich. Die Nutzung erfolgt am einfachsten und sichersten über den Browser in einer dedizierten Qube. Weitere Informationen zu GeForce Now findest du auf der offiziellen Seite: [https://www.nvidia.com/de-de/geforce-now/](https://www.nvidia.com/de-de/geforce-now/) Mehr zu Qubes OS: [https://www.qubes-os.org/](https://www.qubes-os.org/)

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Die maximal zulässige Leitungslänge für eine Monoblock-Wärmepumpe hängt von mehreren Faktoren ab, insbesondere vom Modell der Wärmepumpe, dem verwendeten Rohrmaterial, de... [mehr]

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Die maximal zulässige Leitungslänge für eine Monoblock-Wärmepumpe hängt von mehreren Faktoren ab, insbesondere vom Modell der Wärmepumpe, dem verwendeten Rohrmaterial, dem Rohrdurchmesser und den Vorgaben des Herstellers. Da Monoblock-Wärmepumpen das Kältemittel im Außengerät führen und nur Wasserleitungen ins Haus führen, gelten hier andere Regeln als bei Split-Wärmepumpen. **Typische Richtwerte:** - Für die Vor- und Rücklaufleitungen (Heizungswasser) werden meist Leitungslängen von bis zu 30–50 Metern empfohlen. - Die tatsächliche maximale Länge hängt vom Rohrdurchmesser und der Pumpenleistung ab. Bei größeren Entfernungen muss der Rohrdurchmesser entsprechend angepasst werden, um Druckverluste und Wärmeverluste zu minimieren. - Hersteller geben in ihren technischen Unterlagen oft konkrete Empfehlungen und Grenzwerte an, die unbedingt beachtet werden sollten. **Wichtige Hinweise:** - Zu lange Leitungen können zu erhöhten Wärmeverlusten und ineffizientem Betrieb führen. - Die Leitungen müssen gut gedämmt werden, um Energieverluste zu vermeiden. - Bei sehr langen Leitungen kann eine stärkere Umwälzpumpe oder ein größerer Rohrdurchmesser erforderlich sein. **Empfehlung:** Vor der Installation sollte immer die Planungsanleitung des jeweiligen Herstellers konsultiert werden. Dort findest du die exakten Vorgaben für Leitungslängen und -durchmesser. Bei Unsicherheiten empfiehlt sich die Rücksprache mit einem Fachbetrieb oder dem Kundendienst des Herstellers. **Beispiel für einen Hersteller:** [Vaillant Monoblock Wärmepumpen – Technische Daten](https://www.vaillant.de/produkte/waermepumpen/) **Fazit:** Die Leitungslänge für eine Monoblock-Wärmepumpe liegt in der Regel zwischen 30 und 50 Metern, kann aber je nach Situation und Hersteller variieren. Immer die Herstellerangaben beachten!

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Die maximal zulässige Entfernung des Außenteils einer Wärmepumpe (z. B. 30 kW Luft/Wasser-Wärmepumpe) vom Heizungskeller hängt von mehreren Faktoren ab: 1. **Herstellerangab... [mehr]

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Die maximal zulässige Entfernung des Außenteils einer Wärmepumpe (z. B. 30 kW Luft/Wasser-Wärmepumpe) vom Heizungskeller hängt von mehreren Faktoren ab: 1. **Herstellerangaben:** Jeder Hersteller gibt in seinen technischen Unterlagen eine maximale Leitungslänge (Kältemittel- oder Wasserleitungen) und ggf. einen maximalen Höhenunterschied an. Diese Werte variieren je nach Modell und Bauart. Typische Werte liegen oft zwischen 10 und 30 Metern, in Einzelfällen auch mehr. 2. **Leitungsverluste:** Je länger die Leitungen, desto größer die Wärmeverluste und desto höher der Druckverlust. Das kann die Effizienz der Anlage beeinträchtigen. Bei sehr langen Leitungen müssen größere Rohrdurchmesser gewählt und ggf. zusätzliche Pumpen installiert werden. 3. **Kältemittel- oder Wassergeführte Verbindung:** - **Split-Wärmepumpen (Kältemittelleitungen):** Hier ist die Leitungslänge meist stärker begrenzt (oft 10–30 m, abhängig vom Kältemittel und der Füllmenge). - **Monoblock-Wärmepumpen (Wasserleitungen):** Hier sind größere Entfernungen möglich, da nur Wasser transportiert wird. Leitungslängen von 30–50 m sind technisch machbar, erfordern aber eine sorgfältige Auslegung. 4. **Schallschutz und Aufstellungsort:** Auch der Schallschutz und die Zugänglichkeit spielen eine Rolle bei der Standortwahl. **Fazit:** Ohne genaue Herstellerangaben lässt sich keine pauschale Entfernung nennen. In der Praxis sind Entfernungen von 10–30 m meist problemlos möglich, bei Monoblock-Geräten auch mehr. Für eine 30 kW-Anlage ist eine sorgfältige Planung durch einen Fachbetrieb unerlässlich, um Effizienzverluste und technische Probleme zu vermeiden. **Empfehlung:** Unbedingt die technischen Unterlagen des Herstellers prüfen und einen Heizungsfachbetrieb oder Planer hinzuziehen, um die optimale Leitungslänge und -ausführung zu bestimmen. Weitere Informationen findest du z. B. bei [Viessmann](https://www.viessmann.de/de/wohngebaeude/waermepumpe.html) oder [Stiebel Eltron](https://www.stiebel-eltron.de/de/home/produkte-loesungen/erneuerbare_energien/waermepumpe.html).

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Ja, es ist möglich, einen Monitor ohne integrierte Lautsprecher kabellos mit Sound zu versorgen. Hier sind einige gängige Möglichkeiten: 1. **Bluetooth-Lautsprecher oder -Kopfhöre... [mehr]

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Ja, es ist möglich, einen Monitor ohne integrierte Lautsprecher kabellos mit Sound zu versorgen. Hier sind einige gängige Möglichkeiten: 1. **Bluetooth-Lautsprecher oder -Kopfhörer:** Wenn dein Monitor oder der angeschlossene PC/Laptop Bluetooth unterstützt, kannst du einen Bluetooth-Lautsprecher oder Bluetooth-Kopfhörer verbinden. - Am PC/Laptop: Einfach in den Bluetooth-Einstellungen das gewünschte Audiogerät koppeln. - Am Monitor: Die meisten Monitore haben kein Bluetooth, aber es gibt Bluetooth-Transmitter, die du an den Audioausgang (z. B. Kopfhörerbuchse oder Line-Out) anschließen kannst. 2. **Externe Wireless-Lautsprecher mit eigenem Empfänger:** Es gibt Lautsprechersysteme, die mit einem eigenen Funkempfänger arbeiten (z. B. über 2,4 GHz). Der Empfänger wird per Klinke oder Cinch an den Audioausgang des Monitors oder PCs angeschlossen. 3. **Streaming über WLAN (z. B. mit Google Chromecast Audio oder ähnlichen Geräten):** Mit Geräten wie [Google Chromecast Audio](https://store.google.com/de/product/chromecast_audio) (wird nicht mehr produziert, aber gebraucht erhältlich) oder [Sonos](https://www.sonos.com/de-de/home) kannst du den Ton über das WLAN an Lautsprecher streamen. **Wichtig:** Dein Monitor muss einen Audioausgang (meist 3,5-mm-Klinke) haben, wenn du einen externen Sender anschließen möchtest. Falls der Monitor keinen Audioausgang hat, kannst du einen HDMI-Audio-Extractor verwenden, der das Audiosignal aus dem HDMI-Signal herauslöst und als Klinke oder Cinch bereitstellt. **Zusammengefasst:** Mit Bluetooth- oder WLAN-Lautsprechern und ggf. einem passenden Adapter kannst du den Ton kabellos von einem Monitor ohne eigene Lautsprecher wiedergeben.

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Um in Node-RED alle 5 Sekunden die Internetverbindung zu prüfen und bei Ausfall ein Relais zu schalten, kannst du folgenden Flow erstellen: **1. Inject-Node:** - Intervall: alle 5 Sekunden (50... [mehr]

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Um in Node-RED alle 5 Sekunden die Internetverbindung zu prüfen und bei Ausfall ein Relais zu schalten, kannst du folgenden Flow erstellen: **1. Inject-Node:** - Intervall: alle 5 Sekunden (5000 ms) - Payload: leer lassen **2. exec-Node:** - Befehl: `ping -c 1 8.8.8.8` (oder eine andere zuverlässige Adresse, z.B. `1.1.1.1`) - Ausgabe: vollständige Ausgabe im `msg.payload` **3. function-Node:** - Prüft, ob der Ping erfolgreich war: ```javascript if (msg.payload.includes("1 received")) { msg.payload = false; // Internet OK, Relais AUS } else { msg.payload = true; // Internet DOWN, Relais AN } return msg; ``` **4. Output-Node (z.B. GPIO für Relais):** - Verbindet das Relais mit dem Payload (true = AN, false = AUS) **Flow-Export (Beispiel):** ```json [ { "id": "inject1", "type": "inject", "z": "flow1", "name": "Alle 5 Sekunden", "props": [], "repeat": "5", "crontab": "", "once": true, "onceDelay": "1", "topic": "", "x": 120, "y": 100, "wires": [["exec1"]] }, { "id": "exec1", "type": "exec", "z": "flow1", "command": "ping -c 1 8.8.8.8", "addpay": false, "append": "", "useSpawn": "false", "timer": "", "oldrc": false, "name": "Ping Google", "x": 300, "y": 100, "wires": [["function1"], [], []] }, { "id": "function1", "type": "function", "z": "flow1", "name": "Internet prüfen", "func": "if (msg.payload.includes(\"1 received\")) {\n msg.payload = false; // Internet OK, Relais AUS\n} else {\n msg.payload = true; // Internet DOWN, Relais AN\n}\nreturn msg;", "outputs": 1, "noerr": 0, "x": 500, "y": 100, "wires": [["relais"]] }, { "id": "relais", "type": "rpi-gpio out", "z": "flow1", "name": "Relais", "pin": "7", "set": true, "level": "0", "out": "out", "x": 700, "y": 100, "wires": [] } ] ``` **Hinweise:** - Passe den Output-Node an deine Hardware an (z.B. GPIO, MQTT, etc.). - Die Adresse im Ping-Befehl kann geändert werden. - Für andere Plattformen als Raspberry Pi ggf. anderen Output-Node verwenden. Weitere Infos zu Node-RED: [https://nodered.org/](https://nodered.org/)

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Um in Node-RED alle 5 Sekunden die Internetverbindung zu prüfen und bei Ausfall ein Relais am Raspberry Pi zu schalten, kannst du folgenden Flow erstellen: **1. Voraussetzungen:** - Raspberry Pi... [mehr]

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Um in Node-RED alle 5 Sekunden die Internetverbindung zu prüfen und bei Ausfall ein Relais am Raspberry Pi zu schalten, kannst du folgenden Flow erstellen: **1. Voraussetzungen:** - Raspberry Pi mit Node-RED installiert - Relais am GPIO angeschlossen (z.B. GPIO17) - Node-RED GPIO Nodes installiert (`node-red-node-pi-gpio`) **2. Beispiel-Flow:** ```json [ { "id": "timer", "type": "inject", "z": "flow1", "name": "Alle 5 Sekunden", "props": [], "repeat": "5", "crontab": "", "once": true, "onceDelay": "1", "topic": "", "payloadType": "date", "x": 120, "y": 100, "wires": [["ping"]] }, { "id": "ping", "type": "ping", "z": "flow1", "name": "Internet prüfen", "host": "8.8.8.8", "timer": "", "x": 320, "y": 100, "wires": [["switch"]] }, { "id": "switch", "type": "switch", "z": "flow1", "name": "Verbindung?", "property": "payload", "propertyType": "msg", "rules": [ {"t": "false"}, {"t": "else"} ], "checkall": "true", "repair": false, "outputs": 2, "x": 520, "y": 100, "wires": [ ["relais_an"], ["relais_aus"] ] }, { "id": "relais_an", "type": "rpi-gpio out", "z": "flow1", "name": "Relais EIN", "pin": "11", // GPIO17 = Pin 11 "set": true, "level": "0", "out": "out", "x": 720, "y": 80, "wires": [] }, { "id": "relais_aus", "type": "rpi-gpio out", "z": "flow1", "name": "Relais AUS", "pin": "11", // GPIO17 = Pin 11 "set": true, "level": "1", "out": "out", "x": 720, "y": 120, "wires": [] } ] ``` **Kurze Erklärung:** - Der Inject-Node triggert alle 5 Sekunden. - Der Ping-Node prüft die Verbindung zu `8.8.8.8` (Google DNS). - Der Switch-Node prüft, ob die Verbindung erfolgreich war (`payload` ist `false` bei Ausfall). - Je nach Ergebnis wird das Relais ein- oder ausgeschaltet. **Hinweise:** - Passe den GPIO-Pin ggf. an deine Verkabelung an. - Die Logik für das Relais (High/Low) hängt vom verwendeten Relais-Modul ab. **Weitere Infos:** - [Node-RED GPIO Nodes](https://flows.nodered.org/node/node-red-node-pi-gpio) - [Node-RED Ping Node](https://flows.nodered.org/node/node-red-node-ping) Damit kannst du die gewünschte Überwachung und Steuerung realisieren.