Luft-Surfen, auch bekannt als "Airboarding" oder "Sky Surfing", ist eine Extremsportart, bei der eine Person mit einem speziellen Board durch die Luft gleitet. Es gibt verschiedene Varianten, aber meist bezieht sich der Begriff auf das Surfen mit einem Board während eines Fallschirmsprungs. So funktioniert es: 1. **Ausrüstung**: Das wichtigste Equipment ist ein spezielles Board, das an den Füßen befestigt wird – ähnlich wie ein Snowboard, aber leichter und aerodynamischer. Zusätzlich wird ein Fallschirm benötigt. 2. **Absprung**: Der Springer springt aus einem Flugzeug, wie beim normalen Fallschirmspringen. 3. **Freier Fall**: Während des freien Falls nutzt der Springer das Board, um verschiedene Tricks und Manöver in der Luft auszuführen. Durch Gewichtsverlagerung und Körperhaltung kann er das Board steuern, ähnlich wie beim Wellenreiten oder Snowboarden. 4. **Öffnen des Fallschirms**: Nach einer bestimmten Zeit im freien Fall öffnet der Springer den Fallschirm und gleitet sicher zu Boden. Luft-Surfen erfordert viel Erfahrung im Fallschirmspringen, da die Steuerung mit dem Board zusätzliche Herausforderungen mit sich bringt. Es ist eine spektakuläre Sportart, die oft bei Shows oder Wettbewerben gezeigt wird. Mehr Informationen findest du z.B. auf [Wikipedia: Skysurfing](https://de.wikipedia.org/wiki/Skysurfing).