Stretching bezeichnet das Dehnen der Muskeln, Sehnen und Bänder, um deren Flexibilität zu erhöhen, die Beweglichkeit zu verbessern und Verletzungen vorzubeugen.
Jeder Schwimmstil beansprucht unterschiedliche Muskelgruppen. Hier eine Übersicht: 1. **Kraulen (Freistil)**: - Hauptsächlich die Schultern, der Rücken, die Brustmuskulatur und die Beine (insbesondere die Oberschenkel). - Fördert die Ausdauer und die allgemeine Fitness. 2. **Brustschwimmen**: - Beansprucht vor allem die Brustmuskulatur, die Schultern und die Beine. - Gut für die Entwicklung der Brust- und Armmuskulatur, jedoch weniger intensiv für die Ausdauer. 3. **Rückenschwimmen**: - Stärkt die Rückenmuskulatur, die Schultern und die Beine. - Fördert die Flexibilität der Wirbelsäule und ist gut für die Körperhaltung. 4. **Schmetterling**: - Sehr anspruchsvoll, beansprucht die Brustmuskulatur, die Schultern, den Rücken und die Bauchmuskeln. - Fördert Kraft und Koordination, ist jedoch auch sehr intensiv. Jeder Stil hat seine eigenen Vorteile und kann je nach Trainingsziel ausgewählt werden.
Stretching bezeichnet das Dehnen der Muskeln, Sehnen und Bänder, um deren Flexibilität zu erhöhen, die Beweglichkeit zu verbessern und Verletzungen vorzubeugen.
Im Triathlon absolvierst du drei Ausdauersportarten direkt hintereinander: Schwimmen, Radfahren und Laufen. Die Reihenfolge ist immer gleich: Zuerst wird geschwommen, dann aufs Fahrrad gewechselt und... [mehr]