Für Badestellen in Kombination mit Wasserskianlagen gelten in Deutschland verschiedenelinien und Vorschriften, die sowohl die Sicherheit der Badegäste als auch die der Wassersportler gewährleisten sollen. Hier sind einige wichtige Punkte: 1. **Sicherheitsabstände**: Es müssen ausreichende Sicherheitsabstände zwischen den Badestellen und den Wasserskianlagen eingehalten werden, um Kollisionen zu vermeiden. 2. **Kennzeichnung**: Badestellen müssen klar gekennzeichnet sein, ebenso wie die Bereiche für Wasserski. Dies umfasst Schilder, die auf die Gefahren hinweisen und die jeweiligen Zonen abgrenzen. 3. **Rettungseinrichtungen**: An Badestellen müssen Rettungseinrichtungen wie Rettungsringe und -boote vorhanden sein. Zudem sollte eine ausreichende Anzahl von Rettungsschwimmern eingesetzt werden. 4. **Wasserqualität**: Die Wasserqualität muss regelmäßig überprüft werden, um sicherzustellen, dass sie den gesundheitlichen Anforderungen entspricht. 5. **Zugänglichkeit**: Die Badestellen sollten für alle Nutzer gut zugänglich sein, einschließlich Menschen mit Behinderungen. 6. **Genehmigungen**: Für den Betrieb von Wasserskianlagen sind spezielle Genehmigungen erforderlich, die auch die Nutzung von angrenzenden Badestellen berücksichtigen. 7. **Umweltschutz**: Es müssen Maßnahmen zum Schutz der Umwelt und der Wasserlebewesen getroffen werden, um negative Auswirkungen auf das Ökosystem zu minimieren. Es ist ratsam, sich bei den zuständigen lokalen Behörden oder dem Deutschen Wasserski und Wakeboard Verband (DWWV) über spezifische Regelungen und Richtlinien zu informieren, da diese je nach Bundesland variieren können.