Parkour-Elemente, die draußen verwendet werden, können durch verschiedene Indoor-Elemente ersetzt werden, um ähnliche Bewegungen und Herausforderungen zu ermöglichen. Hier sind einige Beispiele: 1. **Mauern und Wände**: - Draußen: Betonmauern, Ziegelwände - Drinnen: Kletterwände, Holz- oder Schaumstoffwände 2. **Geländer und Stangen**: - Draußen: Metallgeländer, Handläufe - Drinnen: Turnstangen, speziell konstruierte Geländer 3. **Treppen und Stufen**: - Draußen: Steintreppen, Betontreppen - Drinnen: Holzkonstruktionen, modulare Treppenelemente 4. **Bänke und Sitzgelegenheiten**: - Draußen: Parkbänke, Betonblöcke - Drinnen: Holzbänke, gepolsterte Blöcke 5. **Geländeunebenheiten und natürliche Hindernisse**: - Draußen: Hügel, Felsen - Drinnen: Schaumstoffblöcke, modulare Hindernisse 6. **Dächer und Vorsprünge**: - Draußen: Gebäudedächer, Vordächer - Drinnen: Plattformen, erhöhte Podeste Indoor-Parkour-Anlagen sind oft so gestaltet, dass sie eine Vielzahl von modularen und anpassbaren Elementen bieten, die es ermöglichen, verschiedene Szenarien und Bewegungsabläufe zu simulieren, die man auch draußen findet.