Laut der griechischen Mythologie entstanden die Olympischen Spiele zu Ehren des Gottes Zeus. Die Legende besagt, dass Herakles (Herkules) die Spiele ins Leben rief, nachdem er die zwölf Arbeiten... [mehr]
Um an den Olympischen Spielen 1936 in Berlin teilzunehmen, mussten Athleten bestimmte sportliche und organisatorische Kriterien erfüllen: 1. **Sportliche Qualifikation**: Athleten mussten die von ihren jeweiligen nationalen Sportverbänden festgelegten Qualifikationsstandards erfüllen. Diese Standards variierten je nach Sportart und Land. 2. **Nationale Auswahl**: Die Athleten mussten von ihren nationalen Olympischen Komitees (NOK) ausgewählt werden. Jedes Land hatte seine eigenen Auswahlverfahren, die oft nationale Meisterschaften oder spezielle Qualifikationswettkämpfe umfassten. 3. **Amateurstatus**: Zu dieser Zeit durften nur Amateure an den Olympischen Spielen teilnehmen. Profisportler waren ausgeschlossen, um den olympischen Geist des fairen Wettbewerbs zu wahren. 4. **Einladung durch das IOC**: Die Teilnahme an den Olympischen Spielen erfolgte auf Einladung des Internationalen Olympischen Komitees (IOC). Die NOKs meldeten ihre qualifizierten Athleten beim IOC an. 5. **Einhalten der Regeln und Vorschriften**: Athleten mussten die Regeln und Vorschriften des IOC und der jeweiligen internationalen Sportverbände einhalten. Es gab keine spezifischen ideologischen Anforderungen, um an den Spielen teilzunehmen, obwohl die politischen und sozialen Umstände der Zeit, insbesondere in Deutschland unter der NS-Diktatur, die Spiele stark beeinflussten.
Laut der griechischen Mythologie entstanden die Olympischen Spiele zu Ehren des Gottes Zeus. Die Legende besagt, dass Herakles (Herkules) die Spiele ins Leben rief, nachdem er die zwölf Arbeiten... [mehr]
Die Sportgeschichte der Antike ist geprägt von verschiedenen Wettkämpfen und Spielen, die in unterschiedlichen Kulturen stattfanden. Die bekanntesten sind die Olympischen Spiele, die 776 v.... [mehr]