Es gibt mehrere Argumente gegen die Teamintegration von eSport in den regulären Sport. Hier sind einige der häufigsten: 1. **Mangel an physischer Aktivität**: eSport erfordert im Vergleich zu traditionellen Sportarten deutlich weniger körperliche Bewegung, was zu Bedenken hinsichtlich der Förderung eines aktiven Lebensstils führt. 2. **Gesundheitliche Risiken**: Längeres Spielen kann zu gesundheitlichen Problemen wie Augenbelastung, Haltungsschäden und psychischen Erkrankungen führen, was in traditionellen Sportarten weniger ausgeprägt ist. 3. **Unterschiedliche Werte und Ethik**: Die Werte und Ethik im eSport können sich stark von denen im traditionellen Sport unterscheiden, was zu Konflikten führen kann, insbesondere in Bezug auf Fairness, Doping und Wettbewerbsverhalten. 4. **Alter und Zugänglichkeit**: eSport zieht oft jüngere Spieler an, was Fragen zur Zugänglichkeit und zur Einbeziehung älterer Generationen aufwirft, die möglicherweise weniger Interesse an digitalen Spielen haben. 5. **Wettbewerbsumfeld**: Die Struktur und Organisation von eSport-Events kann weniger stabil und professionell sein als bei traditionellen Sportarten, was zu Unsicherheiten für Spieler und Sponsoren führen kann. 6. **Gesellschaftliche Akzeptanz**: In vielen Kulturen wird eSport noch nicht als ernstzunehmender Sport anerkannt, was die Integration in bestehende Sportverbände und -strukturen erschwert. Diese Argumente können je nach Perspektive und Kontext variieren, aber sie bieten einen Überblick über die häufigsten Bedenken hinsichtlich der Teamintegration von eSport.