Wann darf ich als Gruppenleitung in der WfbM bei herausforderndem Verhalten Stopp sagen?

Antwort

In einer Werkstatt für behinderte Menschen (WfbM) ist es wichtig, herausforderndem mit Sensibilität und Fachkenntnis zu begegnen. Als Gruppenleitung darfst du "Stopp" sagen, wenn das Verhalten einer Person die Sicherheit anderer gefährdet oder die Situation eskaliert. Es ist entscheidend, dass du dabei die individuellen Bedürfnisse und die Vorgeschichte der betroffenen Person berücksichtigst. Zudem sollte immer ein klarer Handlungsrahmen und ein Konzept für den Umgang mit herausforderndem Verhalten vorhanden sein, das auf deeskalierenden Maßnahmen basiert. Schulungen und regelmäßige Fortbildungen können dir helfen, angemessen auf solche Situationen zu reagieren.

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