Aktuellste LTS-Version von Ubuntu?

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Aktuellste LTS-Version von Ubuntu?

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Welche Profil-Version hat Windows 11?

Wie kann man in Ubuntu nach einem Update auf die letzte Version zurückfallen?

Accepted Answer

Die aktuellste LTS-Version von Ubuntu ist Ubuntu 22.04 LTS, auch bekannt als "Jammy Jellyfish". Weitere Informationen findest du auf der offiziellen Ubuntu-Website: [Ubuntu 22.04 LTS](https://ubuntu.com/download/desktop).

Accepted Answer

WhatsApp bietet offiziell keine native Desktop-App für Ubuntu oder andere Linux-Distributionen an. Die Gründe dafür sind nicht explizit von WhatsApp kommuniziert worden, aber es gibt ei... [mehr]

Accepted Answer

WhatsApp bietet offiziell keine native Desktop-App für Ubuntu oder andere Linux-Distributionen an. Die Gründe dafür sind nicht explizit von WhatsApp kommuniziert worden, aber es gibt einige naheliegende Erklärungen: 1. **Marktanteil**: Linux-Desktops, einschließlich Ubuntu, haben im Vergleich zu Windows und macOS einen sehr geringen Marktanteil. Für viele Unternehmen lohnt sich der Entwicklungsaufwand für eine eigene Linux-App daher wirtschaftlich nicht. 2. **Web-Version als Alternative**: WhatsApp stellt mit [WhatsApp Web](https://web.whatsapp.com/) eine plattformunabhängige Lösung bereit, die über den Browser genutzt werden kann. Diese deckt die meisten Anwendungsfälle ab und macht eine zusätzliche Desktop-App für viele Nutzer überflüssig. 3. **Sicherheits- und Supportaufwand**: Die Entwicklung und Wartung einer weiteren Plattform bedeutet zusätzlichen Aufwand für Sicherheit, Updates und Support. Unternehmen priorisieren daher oft die Betriebssysteme mit der größten Nutzerbasis. **Alternativen für Ubuntu-Nutzer:** - Nutzung von [WhatsApp Web](https://web.whatsapp.com/) im Browser. - Verwendung von inoffiziellen Clients wie [Rambox](https://rambox.app/), [Franz](https://meetfranz.com/) oder [Ferdi](https://getferdi.com/), die WhatsApp Web in einer eigenen Anwendung einbinden. - Installation der Windows-Version von WhatsApp Desktop über [Wine](https://www.winehq.org/), wobei dies nicht offiziell unterstützt wird und zu Problemen führen kann. Eine offizielle native App für Ubuntu ist derzeit nicht angekündigt.

Accepted Answer

Um eine PDF-Datei unter Ubuntu zu benutzen, gibt es verschiedene Möglichkeiten, je nachdem, was du machen möchtest: **1. PDF-Datei öffnen und lesen:** Ubuntu bringt standardmä&s... [mehr]

Accepted Answer

Um eine PDF-Datei unter Ubuntu zu benutzen, gibt es verschiedene Möglichkeiten, je nachdem, was du machen möchtest: **1. PDF-Datei öffnen und lesen:** Ubuntu bringt standardmäßig den PDF-Reader „Dokumente“ (früher „Evince“) mit. - Doppelklicke einfach auf die PDF-Datei, sie wird automatisch geöffnet. - Alternativ: Rechtsklick auf die Datei → „Öffnen mit“ → „Dokumente“ oder ein anderes PDF-Programm. **2. PDF-Datei bearbeiten:** Für einfache Bearbeitungen (z.B. Notizen, Ausfüllen von Formularen) kannst du Programme wie [Okular](https://okular.kde.org/) oder [Xournal++](https://xournalpp.github.io/) nutzen. - Installation im Terminal: ```bash sudo apt install okular sudo apt install xournalpp ``` **3. PDF-Datei erstellen oder zusammenfügen:** - Mit [LibreOffice](https://www.libreoffice.org/) kannst du Dokumente als PDF exportieren. - Für das Zusammenfügen oder Aufteilen von PDFs eignet sich das Tool [PDF Arranger](https://github.com/pdfarranger/pdfarranger): ```bash sudo apt install pdfarranger ``` **4. PDF-Datei im Terminal anzeigen:** - Mit dem Tool `pdftotext` kannst du den Text einer PDF im Terminal anzeigen: ```bash sudo apt install poppler-utils pdftotext datei.pdf - ``` **Fazit:** PDF-Dateien lassen sich unter Ubuntu sehr einfach öffnen, lesen und bearbeiten. Die meisten Programme findest du direkt im Software-Center oder kannst sie über das Terminal installieren.

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Das `<p:datePicker>`-Tag wird von **PrimeFaces** ab der Version **8.0** unterstützt. In dieser Version wurde der neue DatePicker als moderner Ersatz für das ältere `<p:calendar... [mehr]

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Das `<p:datePicker>`-Tag wird von **PrimeFaces** ab der Version **8.0** unterstützt. In dieser Version wurde der neue DatePicker als moderner Ersatz für das ältere `<p:calendar>`-Tag eingeführt. Weitere Informationen findest du in der [PrimeFaces 8.0 Release Notes](https://www.primefaces.org/blog/primefaces-8-0-released/) und in der [offiziellen Dokumentation](https://www.primefaces.org/showcase/ui/input/datepicker.xhtml).

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Um Docker Desktop auf Ubuntu zu installieren, sind folgende Schritte notwendig: 1. **Systemvoraussetzungen prüfen** Docker Desktop benötigt Ubuntu 22.04 oder neuer und eine unterst&uum... [mehr]

Accepted Answer

Um Docker Desktop auf Ubuntu zu installieren, sind folgende Schritte notwendig: 1. **Systemvoraussetzungen prüfen** Docker Desktop benötigt Ubuntu 22.04 oder neuer und eine unterstützte CPU mit Virtualisierung (Intel VT-x oder AMD-V). Quelle: [Docker Desktop für Linux – Systemanforderungen](https://docs.docker.com/desktop/install/linux-install/) 2. **Alte Docker-Versionen entfernen (optional)** ```bash sudo apt-get remove docker docker-engine docker.io containerd runc ``` 3. **Abhängigkeiten installieren** ```bash sudo apt-get update sudo apt-get install ca-certificates curl gnupg lsb-release ``` 4. **Docker GPG-Schlüssel hinzufügen** ```bash sudo install -m 0755 -d /etc/apt/keyrings curl -fsSL https://download.docker.com/linux/ubuntu/gpg | sudo gpg --dearmor -o /etc/apt/keyrings/docker.gpg sudo chmod a+r /etc/apt/keyrings/docker.gpg ``` 5. **Docker-Repository hinzufügen** ```bash echo \ "deb [arch=$(dpkg --print-architecture) signed-by=/etc/apt/keyrings/docker.gpg] https://download.docker.com/linux/ubuntu \ $(lsb_release -cs) stable" | \ sudo tee /etc/apt/sources.list.d/docker.list > /dev/null ``` 6. **Paketquellen aktualisieren** ```bash sudo apt-get update ``` 7. **Docker Desktop herunterladen** Die aktuelle `.deb`-Datei von [https://docs.docker.com/desktop/install/ubuntu/](https://docs.docker.com/desktop/install/ubuntu/) herunterladen, z.B.: ```bash wget https://desktop.docker.com/linux/main/amd64/docker-desktop-<version>-amd64.deb ``` (Ersetze `<version>` durch die aktuelle Versionsnummer.) 8. **Docker Desktop installieren** ```bash sudo apt install ./docker-desktop-<version>-amd64.deb ``` 9. **Docker Desktop starten** Über das Anwendungsmenü „Docker Desktop“ suchen und starten oder im Terminal: ```bash systemctl --user start docker-desktop ``` 10. **(Optional) Autostart aktivieren** ```bash systemctl --user enable docker-desktop ``` **Weitere Hinweise:** - Nach der Installation kann ein Neustart sinnvoll sein. - Für die Nutzung ist eine Anmeldung mit einem Docker-Account erforderlich. **Offizielle Anleitung:** [https://docs.docker.com/desktop/install/ubuntu/](https://docs.docker.com/desktop/install/ubuntu/)

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Windows 11 verwendet das "Windows-Profil"-System, das in verschiedenen Versionen verfügbar ist, darunter Home, Pro, Pro for Workstations und Enterprise. Jede Version bietet unterschiedl... [mehr]

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Windows 11 verwendet das "Windows-Profil"-System, das in verschiedenen Versionen verfügbar ist, darunter Home, Pro, Pro for Workstations und Enterprise. Jede Version bietet unterschiedliche Funktionen und Möglichkeiten, die auf die Bedürfnisse verschiedener Benutzergruppen zugeschnitten sind. Die genaue Profil-Version hängt von der spezifischen Edition ab, die installiert ist.

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Um in Ubuntu nach einem Update auf die letzte Version zurückzufallen, kannst du die folgenden Schritte befolgen: 1. **Backup erstellen**: Stelle sicher, dass du ein vollständiges Backup dei... [mehr]

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Um in Ubuntu nach einem Update auf die letzte Version zurückzufallen, kannst du die folgenden Schritte befolgen: 1. **Backup erstellen**: Stelle sicher, dass du ein vollständiges Backup deiner wichtigen Daten machst, bevor du Änderungen vornimmst. 2. **Überprüfen der verfügbaren Kernel-Versionen**: Du kannst die installierten Kernel-Versionen mit dem Befehl `dpkg --list | grep linux-image` überprüfen. 3. **Älteren Kernel auswählen**: Beim Booten deines Systems kannst du im GRUB-Menü (Bootloader) die Option „Erweiterte Optionen für Ubuntu“ auswählen. Dort findest du eine Liste der installierten Kernel-Versionen. Wähle die gewünschte ältere Version aus. 4. **Standard-Kernel ändern (optional)**: Wenn du möchtest, dass der ältere Kernel standardmäßig beim Booten verwendet wird, kannst du die GRUB-Konfiguration anpassen. Bearbeite die Datei `/etc/default/grub` und ändere die Zeile `GRUB_DEFAULT` entsprechend. Danach führe `sudo update-grub` aus. 5. **System zurücksetzen (optional)**: Wenn du das gesamte System auf einen früheren Zustand zurücksetzen möchtest, kannst du ein Tool wie `Timeshift` verwenden, um Snapshots deines Systems zu erstellen und wiederherzustellen. Beachte, dass das Zurückfallen auf eine ältere Version möglicherweise nicht alle Probleme löst und es wichtig ist, die Gründe für das Update zu berücksichtigen.