Im Neuen Testament wurden hauptsächlich Griechisch und Aramäisch gesprochen. Griechisch war die lingua franca des östlichen Mittelmeerraums, während Aramäisch die Alltagssprache vieler Juden zur Zeit Jesu war. Paulus hatte keinen biologischen Sohn, aber er bezeichnete Timotheus als seinen "Sohn im Glauben" (1. Timotheus 1,2), was auf eine enge geistliche Beziehung hinweist. Das Neue Testament enthält einige Erwähnungen von Wetterphänomenen, insbesondere in den Evangelien, wo Wetterereignisse in den Erzählungen von Jesu Wundern und Gleichnissen vorkommen, wie zum Beispiel die Stille des Sturms (Markus 4,35-41).