Alaska erlebt vier ausgeprägte Jahreszeiten, die sich deutlich voneinander unterscheiden: 1. **Frühling (März bis Mai)**: Der Frühling in Alaska bringt allmählich wärmeres Wetter und längere Tage. Schnee beginnt zu schmelzen, und die Natur erwacht langsam zum Leben. In einigen Regionen kann es jedoch noch bis in den Mai hinein schneien. 2. **Sommer (Juni bis August)**: Der Sommer in Alaska ist relativ kurz, aber intensiv. Die Temperaturen können in einigen Gebieten bis zu 25°C erreichen. Die Tage sind sehr lang, besonders in den nördlichen Teilen des Staates, wo die Sonne in einigen Regionen wochenlang nicht untergeht (Mitternachtssonne). 3. **Herbst (September bis November)**: Der Herbst bringt kühlere Temperaturen und kürzere Tage. Die Laubverfärbung ist besonders in den Wäldern Alaskas beeindruckend. Schnee kann bereits im Oktober fallen, besonders in den nördlichen und höher gelegenen Gebieten. 4. **Winter (Dezember bis Februar)**: Der Winter in Alaska ist lang und kalt, mit Temperaturen, die in einigen Regionen weit unter den Gefrierpunkt fallen können. Die Tage sind sehr kurz, und in den nördlichsten Teilen des Staates herrscht Polarnacht, wo die Sonne wochenlang nicht aufgeht. Schnee und Eis sind allgegenwärtig, und viele Aktivitäten drehen sich um Wintersport und -abenteuer. Diese Jahreszeiten bieten jeweils einzigartige Erlebnisse und Landschaften, die Alaska zu einem faszinierenden Reiseziel machen.