Im Höhlengleichnis von Platon geht es darum, dass Menschen wie Gefangene in einer Höhle nur Schatten der Wirklichkeit sehen und die wahre Erkenntnis erst erlangen wenn sie die Höhle ver... [mehr]
In Platons "Politeia" (auch bekannt als "Der Staat") wird die Kunst insbesondere im Buch X kritisiert. Platon argumentiert, dass die Kunst, insbesondere die Dichtung und die bildende Kunst, im idealen Staat keinen Platz haben sollte, da sie als Nachahmung (Mimesis) der Realität betrachtet wird und somit die Wahrheit verzerrt. Er sieht die Kunst als potenziell schädlich für die moralische und geistige Entwicklung der Bürger, da sie Emotionen ansprechen kann, die von der Vernunft ablenken. Platon plädiert dafür, dass der Staat die Kunst regulieren sollte, um sicherzustellen, dass sie die Tugend und das Gute fördert.
Im Höhlengleichnis von Platon geht es darum, dass Menschen wie Gefangene in einer Höhle nur Schatten der Wirklichkeit sehen und die wahre Erkenntnis erst erlangen wenn sie die Höhle ver... [mehr]
Platon beschreibt Liebe in seinen Dialogen, insbesondere im "Symposion", und bietet verschiedene Argumente und Perspektiven dazu. Hier sind einige zentrale Argumente für Platons Auffass... [mehr]
Platon und Erich Fromm haben beide bedeutende, aber unterschiedliche Ansichten zur Liebe, die auch ethische Dimensionen beinhalten. Platon betrachtet Liebe in seinen Dialogen, insbesondere im "S... [mehr]
Platon beschreibt den menschlichen Erkenntnisvorgang vor allem in seinen Dialogen, insbesondere im "Sofisten" und "Staat". Er unterscheidet zwischen verschiedenen Arten des Wissens... [mehr]
Platon und Aristoteles sind zwei der einflussreichsten Philosophen der westlichen Philosophie. **Platon** (ca. 427–347 v. Chr.) war ein Schüler Sokrates' und der Lehrer von Aristotele... [mehr]