Die Lehre von der "materia gravis" bezieht sich auf die physikalischen und philosophischen Konzepte der Schwere und der Materie, die in der Antike und im Mittelalter eine bedeutende Rolle sp... [mehr]
In Chögyam Trungpas Lehre, die stark vom Buddhismus und von der tibetischen Tradition geprägt, spielt das Konzept der Leerheit (Shunyata) eine zentrale Rolle. Leerheit bedeutet nicht Nichts, sondern beschreibt die Abwesenheit von inhärenter Existenz oder festen, unveränderlichen Eigenschaften in allen Phänomenen. Trungpa betont, dass alles miteinander verbunden ist und dass die Dinge in Abhängigkeit von anderen Dingen existieren. Diese Einsicht in die Leerheit hilft, Anhaftungen und das Leiden, das aus diesen Anhaftungen entsteht, zu überwinden. Durch das Verständnis der Leerheit können Praktizierende eine tiefere Einsicht in die Natur der Realität gewinnen, was zu mehr Mitgefühl und Weisheit führt. In der Praxis bedeutet dies, dass man die eigenen Gedanken, Emotionen und Erfahrungen als vergänglich und nicht fest verankert erkennt. Dies fördert eine Haltung der Offenheit und Flexibilität im Leben, was es ermöglicht, mit den Herausforderungen des Lebens besser umzugehen.
Die Lehre von der "materia gravis" bezieht sich auf die physikalischen und philosophischen Konzepte der Schwere und der Materie, die in der Antike und im Mittelalter eine bedeutende Rolle sp... [mehr]
Kohelet, auch bekannt als der Prediger, ist ein Buch des Alten Testaments, das oft als philosophische Reflexion über das Leben und die menschliche Existenz betrachtet wird. Der zentrale Gedanke d... [mehr]
Lehre und Moral sind zwei unterschiedliche, aber miteinander verbundene Konzepte. Lehre bezieht sich oft auf systematische Wissensvermittlung, die in einem bestimmten Kontext, wie zum Beispiel in de... [mehr]