Giacomo Meyerbeer schätzte das Saxophon als innovatives Instrument, das besondere klangliche Möglichkeiten bot. Er erkannte das Potenzial des Saxophons, um emotionale und dramatische Effekte in der Musik zu erzeugen. Meyerbeer setzte das Saxophon in seinen Opern "Les Huguenots" und "L'Africaine" ein. In diesen Werken trug das Instrument zur Schaffung einer einzigartigen Atmosphäre und zur Charakterisierung von Szenen bei.