Die Aussage "die statistischen Regenhöhen ist kleiner, es sind immer Dauerstufen enthalten" passt zu einer Regenhöhen-Dauer-Frequenz-Kurve (RDF-Kurve). Diese Kurven stellen die Beziehung zwischen der Regenhöhe, der Dauer des Niederschlagsereignisses und der Häufigkeit (bzw. Wiederkehrperiode) dar. Sie zeigen, dass bei kürzeren Niederschlagsdauern die Regenhöhen tendenziell größer sind, während bei längeren Dauern die Regenhöhen kleiner werden. Dauerstufen sind dabei immer enthalten, da sie die verschiedenen Zeitintervalle repräsentieren, über die die Regenhöhen gemessen werden.