Zwei Eisenmetalle sind: 1. **Reines Eisen (Fe)**: Die Dichte von reinem Eisen beträgt etwa 7,87 g/cm³. 2. **Gusseisen**: Die Dichte von Gusseisen liegt typischerweise zwischen 6,5 und 7,8... [mehr]
Austenit ist eine kubisch-flächenzentrierte (kfz) Kristallstruktur des Eisens, die bei hohen Temperaturen stabil ist. Es handelt sich um eine Phase des Eisens, die in der Metallurgie und Werkstoffkunde von großer Bedeutung ist, insbesondere bei der Herstellung und Verarbeitung von Stahl. Austenit entsteht, wenn Eisen auf Temperaturen über etwa 723 °C erhitzt wird (dieser Wert kann je nach Legierungselementen variieren). In dieser Phase kann das Eisen mehr Kohlenstoff lösen als in der ferritischen Phase (kubisch-raumzentriert, krz), was zu einer höheren Festigkeit und Härte des Stahls führt. Austenitische Stähle, wie z.B. die weit verbreiteten rostfreien Stähle, enthalten Legierungselemente wie Nickel und Chrom, die die Austenitstruktur auch bei Raumtemperatur stabilisieren. Diese Stähle sind bekannt für ihre gute Korrosionsbeständigkeit und Duktilität. Weitere Informationen zu Austenit und seinen Eigenschaften findest du beispielsweise auf der Website von Werkstoffkunde-Online: [Werkstoffkunde-Online](https://www.werkstoffkunde-online.de/).
Zwei Eisenmetalle sind: 1. **Reines Eisen (Fe)**: Die Dichte von reinem Eisen beträgt etwa 7,87 g/cm³. 2. **Gusseisen**: Die Dichte von Gusseisen liegt typischerweise zwischen 6,5 und 7,8... [mehr]
Fünf andere Metalle sind: 1. Kupfer 2. Aluminium 3. Gold 4. Silber 5. Nickel
Um von Magneten angezogen zu werden, müssen Legierungen Eisen, Nickel oder Kobalt enthalten. Diese Metalle sind ferromagnetisch, was bedeutet, dass sie in der Lage sind, ein magnetisches Feld zu... [mehr]