Im Buch „Die Mutprobe“ von Dagmar Geisler geht es um eine Gruppe von Kindern, die sich gegenseitig Mutproben stellen. Die Hauptfigur, meist ein Mädchen oder Junge (je nach Ausgabe), m... [mehr]
In den ersten fünf Kapiteln von "Der Junge im gestreiften Pyjama" wird die Geschichte des achtjährigen Bruno erzählt, der in Berlin lebt. Bruno erfährt, dass seine Familie wegen des neuen Jobs seines Vaters, einem Kommandanten im Konzentrationslager, umziehen muss. Er ist unglücklich über den Umzug und die neue Umgebung, die er als langweilig und trostlos empfindet. Bruno entdeckt das Haus, das weit von anderen Menschen entfernt ist, und sieht durch sein Fenster einen Zaun, hinter dem er Menschen in gestreiften Pyjamas beobachtet. Er trifft auf Shmuel, einen Jungen, der auf der anderen Seite des Zauns lebt. Die beiden Jungen entwickeln eine Freundschaft, obwohl sie in sehr unterschiedlichen Welten leben. Bruno versteht nicht die Realität des Krieges und der Konzentrationslager, was zu einer naiven Sichtweise führt, die die Tragik der Geschichte unterstreicht.
Im Buch „Die Mutprobe“ von Dagmar Geisler geht es um eine Gruppe von Kindern, die sich gegenseitig Mutproben stellen. Die Hauptfigur, meist ein Mädchen oder Junge (je nach Ausgabe), m... [mehr]
In der Geschichte „Guanahani“ von Ilse Losa heißt der Junge **Taino**.
Eine interessante Wahl für eine Freundschaft im Buch "Tschick" von Wolfgang Herrndorf wäre Maik Klingenberg. Maik ist zwar anfangs eher schüchtern und unsicher, aber im Laufe... [mehr]