In der Geschichte „Das Cello“ aus dem Werk „Verbrechen“ von Ferdinand von Schirach geht es um einen Cellisten, der in einem emotionalen und moralischen Konflikt steht. Der Protagonist ist ein talentierter Musiker, der von seiner Leidenschaft für die Musik und der Liebe zu einer Frau geprägt ist. Die Erzählung thematisiert die Themen Schuld, Verantwortung und die Grenzen der menschlichen Emotionen. Ein zentrales Ereignis ist der Mord an der Geliebten des Cellisten, der in einem Moment der Verzweiflung und Eifersucht geschieht. Die Geschichte beleuchtet die psychologischen Aspekte des Verbrechens und die Auswirkungen auf das Leben des Täters. Schirach schafft es, die Leser zum Nachdenken über die Natur des Verbrechens und die moralischen Dilemmata, mit denen Menschen konfrontiert sind, anzuregen. Die Erzählung endet mit einer Reflexion über die Konsequenzen des Handelns und die Suche nach Vergebung.