"Nachts ist es leise in Teheran" von Shahrnush Parsipur erzählt die Geschichte von Frauen im Iran, die mit den Herausforderungen und Einschränkungen ihrer Gesellschaft konfrontiert sind. Die Protagonistin, die einem repressiven Umfeld, reflektiert über ihre Träume, Ängste und den Wunsch nach Freiheit. Die Erzählung beleuchtet Themen wie Geschlechterrollen, Identität und den Kampf um Selbstbestimmung. Durch die nächtliche Stille wird eine Atmosphäre der Introspektion und des Widerstands geschaffen, während die Frauen versuchen, ihre Stimmen in einer patriarchalen Gesellschaft zu erheben.