Worum geht es in Hesses 'Narziss und Goldmund'?

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Worum geht es in Hesses 'Narziss und Goldmund'?

Antwort

Verwandte Fragen

Gibt es in anderen Romanen außer der Wayfarer-Reihe von Becky Chambers den Begriff Wayfarer?

Zeitungsartikel über ein Ereignis aus Sonne und Beton?

Was passiert mit dem Werther?

Welche Methode für Freitod ist in Romanen plausibel?

Wer war Francis Scott Fitzgerald?

Worum geht es in 'Gloria' von Wilfrid Bade und wie fällt eine Rezension dazu aus?

Was ist der abenteuerliche Simplicissimus Teutsch?

Welche Merkmale weist die Barockliteratur im Kontext dieses Romans auf?

15 bekannte französische Romane seit 2000 mit deutschem Titel und Inhaltsangabe

15 bekannte französische Romane von 1960-1980 mit deutschen Titeln und Kurzinhalt?

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Hermann Hesses Roman "Narziss und Goldmund" handelt von der lebenslangen Freundschaft und den gegensätzlichen Lebenswegen zweier Männer im Mittelalter. Narziss ist ein kluger, asketischer Mönch, der sich ganz dem Geist, der Vernunft und der Religion verschrieben hat. Goldmund hingegen ist ein sinnlicher, künstlerisch begabter junger Mann, der das Kloster verlässt, um das Leben, die Liebe und die Welt in ihrer Vielfalt zu erfahren. Der Roman thematisiert den Gegensatz zwischen Geist und Sinnlichkeit, Askese und Lebenslust, Ordnung und Freiheit. Während Narziss im Kloster bleibt und eine Karriere als Gelehrter macht, zieht Goldmund durch die Welt, erlebt zahlreiche Abenteuer und Liebesbeziehungen und findet schließlich seine Berufung als Künstler. Am Ende des Romans treffen die beiden Freunde wieder aufeinander, und es wird deutlich, dass beide Lebenswege ihre Berechtigung und ihren Wert haben. Das Werk gilt als eine Auseinandersetzung mit den grundlegenden Fragen nach Identität, Lebenssinn und der Suche nach dem eigenen Weg.

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Der Begriff „Wayfarer“ (auf Deutsch etwa „Wanderer“ oder „Reisender“) ist ein relativ allgemeines Wort und taucht in der Literatur, in Filmen, Spielen und anderen M... [mehr]

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Der Begriff „Wayfarer“ (auf Deutsch etwa „Wanderer“ oder „Reisender“) ist ein relativ allgemeines Wort und taucht in der Literatur, in Filmen, Spielen und anderen Medien immer wieder auf – allerdings meist nicht als spezifischer Eigenname, sondern als Bezeichnung für Schiffe, Charaktere oder Gruppen. **Außerhalb der Wayfarer-Reihe von Becky Chambers** gibt es tatsächlich weitere Romane und Werke, in denen der Name „Wayfarer“ verwendet wird, allerdings meist in anderem Kontext: 1. **Wayfarer von Alexandra Bracken** Dies ist der zweite Band der „Passenger“-Reihe, ein Jugendroman mit Zeitreise-Thematik. Hier ist „Wayfarer“ der Titel des Buches, aber kein Raumschiff oder eine Crew wie bei Chambers. [Passenger-Reihe von Alexandra Bracken](https://www.goodreads.com/series/153839-passenger) 2. **Wayfarers von Knut Hamsun** Ein norwegischer Roman von 1927, im Original „Landstrykere“, auf Englisch als „Wayfarers“ übersetzt. Hier bezieht sich der Begriff auf umherziehende Menschen. [Wayfarers von Knut Hamsun](https://www.goodreads.com/book/show/104232.Wayfarers) 3. **Wayfarer als Schiffsname oder Charaktername** In verschiedenen Science-Fiction- und Fantasy-Werken taucht der Name „Wayfarer“ gelegentlich als Name für Schiffe, Gilden oder Charaktere auf, z.B. in Rollenspielen, Comics oder Kurzgeschichten. Diese Verwendungen sind aber meist nicht zentral für das jeweilige Werk. **Fazit:** Der Name „Wayfarer“ ist nicht exklusiv für die Reihe von Becky Chambers, sondern wird auch in anderen Romanen und Medien verwendet – allerdings meist mit anderer Bedeutung oder Funktion. Die bekanntesten Beispiele sind die oben genannten Romane von Alexandra Bracken und Knut Hamsun.

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Im Roman „Sonne und Beton“ von Felix Lobrecht gibt es mehrere prägende Ereignisse, die sich für einen Zeitungsartikel oder Blogbeitrag eignen. Ein zentrales Ereignis ist der Einb... [mehr]

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Im Roman „Sonne und Beton“ von Felix Lobrecht gibt es mehrere prägende Ereignisse, die sich für einen Zeitungsartikel oder Blogbeitrag eignen. Ein zentrales Ereignis ist der Einbruch der Jugendlichen in ihre Schule, um Computer zu stehlen. Hier ein Beispiel für einen Zeitungsartikel über dieses Ereignis: --- **Einbruch in Neuköllner Schule: Jugendliche entwenden Computer** *Berlin-Neukölln, 2003* – In der Nacht zum Dienstag kam es an der Neuköllner Gesamtschule zu einem Einbruch. Unbekannte Täter verschafften sich gewaltsam Zugang zum Schulgebäude und entwendeten mehrere Computer aus den Klassenräumen. Die Polizei geht davon aus, dass es sich um eine gezielte Tat handelt. Laut Schulleitung wurden die Täter vermutlich durch ein Fenster im Erdgeschoss eingeschleust. „Wir sind schockiert über den Vorfall. Die Computer waren für den Unterricht dringend notwendig“, so ein Sprecher der Schule. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet um Hinweise aus der Bevölkerung. Anwohner berichten, dass es in der Gegend immer wieder zu Vandalismus und Diebstählen kommt. „Es ist traurig, aber leider keine Seltenheit mehr“, sagt eine Nachbarin. Die Schule bleibt vorerst geöffnet, der Unterricht findet jedoch mit Einschränkungen statt. Die Polizei prüft derzeit, ob es einen Zusammenhang mit anderen Einbrüchen in der Umgebung gibt. Hinweise nimmt jede Polizeidienststelle entgegen. --- Dieses Beispiel orientiert sich an den Ereignissen im Roman und ist im Stil eines Zeitungsartikels gehalten.

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Wenn du dich auf Goethes Roman "Die Leiden des jungen Werther" beziehst: Am Ende des Romans begeht die Hauptfigur, Werther, Selbstmord. Er ist unglücklich verliebt in Lotte, die jedoch... [mehr]

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Wenn du dich auf Goethes Roman "Die Leiden des jungen Werther" beziehst: Am Ende des Romans begeht die Hauptfigur, Werther, Selbstmord. Er ist unglücklich verliebt in Lotte, die jedoch mit einem anderen Mann, Albert, verheiratet ist. Werther sieht keinen Ausweg aus seinem Liebeskummer und seiner Verzweiflung und erschießt sich schließlich. Lotte und Albert finden ihn noch lebend, aber er stirbt am nächsten Morgen. Das tragische Ende des Werther ist ein zentrales Element des Romans und hat die Literaturgeschichte stark beeinflusst.

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Das Thema Freitod (Suizid) ist sehr sensibel und sollte mit großer Sorgfalt und Respekt behandelt werden, besonders in literarischen Werken. Die Wahl der Methode hängt oft von verschiedenen... [mehr]

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Das Thema Freitod (Suizid) ist sehr sensibel und sollte mit großer Sorgfalt und Respekt behandelt werden, besonders in literarischen Werken. Die Wahl der Methode hängt oft von verschiedenen Faktoren ab, wie dem Charakter, seinem Umfeld, der Zeit und dem Ort der Handlung sowie den persönlichen Umständen. In der Literatur und auch in der Realität sind folgende Methoden häufiger beschrieben: 1. **Medikamentenüberdosis**: Wird oft gewählt, weil es als schmerzarm gilt. Allerdings ist die Erfolgsquote gering und es kann zu langen, qualvollen Verläufen kommen. 2. **Erhängen**: Eine der häufigsten Methoden, da sie keine besonderen Hilfsmittel erfordert. 3. **Sprung aus großer Höhe**: Wird oft in urbanen Settings gewählt, z.B. von Gebäuden oder Brücken. 4. **Ertrinken**: Kommt seltener vor, wird aber manchmal in der Literatur verwendet. 5. **Schusswaffen**: In Ländern mit leichtem Zugang zu Waffen häufiger, in Deutschland eher selten. 6. **Kohlenmonoxidvergiftung**: Zum Beispiel durch das Einleiten von Abgasen in ein Auto. Wird heute durch technische Veränderungen an Autos immer schwieriger. Die Wahl der Methode sollte zur Figur und zur Geschichte passen. Wichtig ist, dass du das Thema nicht verherrlichst oder detailliert beschreibst, um Nachahmungseffekte zu vermeiden (Stichwort: Werther-Effekt). Es empfiehlt sich, die psychologischen Hintergründe und die Auswirkungen auf das Umfeld der Figur in den Vordergrund zu stellen. Wenn du dich weiter informieren möchtest, findest du seriöse Informationen und Hilfsangebote z.B. bei der [Deutschen Gesellschaft für Suizidprävention](https://www.suizidprophylaxe.de/). Falls du selbst betroffen bist oder jemanden kennst, der Hilfe braucht, gibt es in Deutschland rund um die Uhr die [Telefonseelsorge](https://www.telefonseelsorge.de/) unter 0800 111 0 111 oder 0800 111 0 222. Bitte gehe verantwortungsvoll mit diesem Thema um.

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Francis Scott Fitzgerald war ein US-amerikanischer Schriftsteller, der am 24. September 1896 geboren wurde und am 21. Dezember 1940 starb. Er gilt als einer der bedeutendsten Autoren des 20. Jahrhunde... [mehr]

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Francis Scott Fitzgerald war ein US-amerikanischer Schriftsteller, der am 24. September 1896 geboren wurde und am 21. Dezember 1940 starb. Er gilt als einer der bedeutendsten Autoren des 20. Jahrhunderts und ist vor allem für seinen Roman "Der große Gatsby" ("The Great Gatsby", 1925) bekannt. Fitzgerald war ein Vertreter der sogenannten "Lost Generation" und beschrieb in seinen Werken häufig das Leben der amerikanischen Oberschicht in den 1920er Jahren, die auch als "Roaring Twenties" bekannt sind. Neben "Der große Gatsby" schrieb er weitere Romane wie "Zärtlich ist die Nacht" ("Tender Is the Night") und zahlreiche Kurzgeschichten. Sein Leben war geprägt von Erfolgen, aber auch von persönlichen Krisen und finanziellen Schwierigkeiten.

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„Gloria“ von Wilfrid Bade ist ein Roman, der 1934 im nationalsozialistischen Deutschland veröffentlicht wurde. Das Buch ist ein typisches Beispiel für die Literatur jener Zeit, d... [mehr]

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„Gloria“ von Wilfrid Bade ist ein Roman, der 1934 im nationalsozialistischen Deutschland veröffentlicht wurde. Das Buch ist ein typisches Beispiel für die Literatur jener Zeit, die stark von der Ideologie des Nationalsozialismus geprägt war. Die Handlung dreht sich um das Leben und die Entwicklung der Hauptfigur Gloria, eingebettet in die politischen und gesellschaftlichen Umbrüche der 1930er Jahre in Deutschland. Der Roman propagiert nationalsozialistische Werte und stellt die Ideale des Regimes in den Vordergrund. Die Charaktere und ihre Handlungen sind häufig darauf ausgerichtet, die Ziele und Vorstellungen des Nationalsozialismus zu unterstützen und zu verherrlichen. Die Darstellung von Gesellschaft, Politik und zwischenmenschlichen Beziehungen ist stark von der damaligen Propaganda beeinflusst. Aus heutiger Sicht wird „Gloria“ kritisch betrachtet, da das Werk als Teil der NS-Propagandaliteratur gilt. Es dient weniger der literarischen Unterhaltung oder einer differenzierten Auseinandersetzung mit den Figuren, sondern vielmehr der Verbreitung und Festigung der Ideologie des Dritten Reiches. Die literarische Qualität tritt dabei hinter die politische Botschaft zurück. Eine Lektüre von „Gloria“ ist daher vor allem aus historischer und literaturwissenschaftlicher Perspektive interessant, um die Mechanismen und Inhalte der NS-Literatur zu analysieren. Für Leserinnen und Leser, die sich mit der Geschichte und den Auswirkungen der nationalsozialistischen Propaganda auseinandersetzen möchten, bietet das Buch ein aufschlussreiches Beispiel. Aus heutiger Sicht ist jedoch eine kritische Distanz und Kontextualisierung unerlässlich.

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Der „Abenteuerliche Simplicissimus Teutsch“ ist ein berühmter Schelmenroman aus dem 17. Jahrhundert, geschrieben von Hans Jakob Christoffel von Grimmelshausen. Das Werk erschien erstm... [mehr]

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Der „Abenteuerliche Simplicissimus Teutsch“ ist ein berühmter Schelmenroman aus dem 17. Jahrhundert, geschrieben von Hans Jakob Christoffel von Grimmelshausen. Das Werk erschien erstmals 1668 und gilt als einer der bedeutendsten Prosaromane der deutschen Barockliteratur. Der Roman schildert die Lebensgeschichte des Simplicius Simplicissimus, der während des Dreißigjährigen Krieges zahlreiche Abenteuer erlebt. In einer Mischung aus Satire, Gesellschaftskritik und fantastischen Elementen beschreibt Grimmelshausen die Wirren und Grausamkeiten der Zeit, aber auch die Naivität und Entwicklung seines Helden. Das Buch ist in einer bildhaften, oft derben Sprache verfasst und bietet einen tiefen Einblick in die damaligen Lebensumstände. Der „Simplicissimus“ ist nicht nur ein unterhaltsames Abenteuerbuch, sondern auch ein bedeutendes Zeitdokument, das die Schrecken des Krieges und die menschlichen Schwächen eindrucksvoll darstellt.

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Um die Merkmale der Barockliteratur in Bezug auf einen Roman zu beschreiben, ist es wichtig, typische Kennzeichen der Barockliteratur zu kennen und zu prüfen, wie sie sich im jeweiligen Roman wid... [mehr]

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Um die Merkmale der Barockliteratur in Bezug auf einen Roman zu beschreiben, ist es wichtig, typische Kennzeichen der Barockliteratur zu kennen und zu prüfen, wie sie sich im jeweiligen Roman widerspiegeln. Die Barockzeit (ca. 1600–1720) war geprägt von Gegensätzen wie Diesseits und Jenseits, Leben und Tod, Schein und Sein. Hier sind zentrale Merkmale der Barockliteratur, die sich oft auch in Romanen dieser Epoche finden: 1. **Vanitas-Motiv**: Die Vergänglichkeit des Lebens und die Nichtigkeit weltlicher Güter werden thematisiert. Figuren erleben häufig plötzliche Wendungen des Schicksals, was die Unsicherheit des Lebens betont. 2. **Memento mori**: Die Erinnerung an die eigene Sterblichkeit ist ein zentrales Motiv. Figuren werden mit Tod, Krankheit oder Krieg konfrontiert. 3. **Antithetik**: Gegensätze wie Leben und Tod, Glück und Leid, Schein und Sein werden betont und oft in der Handlung oder im Charakter der Figuren gespiegelt. 4. **Weltflucht und Carpe diem**: Einerseits wird zur Weltflucht und Hinwendung zu Gott aufgerufen, andererseits steht das Genießen des Augenblicks im Vordergrund. 5. **Allegorie und Symbolik**: Häufig werden abstrakte Begriffe durch Figuren oder Handlungen verkörpert, z. B. Tugend, Laster, Fortuna. 6. **Sprache und Stil**: Die Sprache ist oft kunstvoll, bildreich, mit vielen Metaphern, Vergleichen und rhetorischen Figuren. 7. **Abenteuer- und Schelmenroman**: Besonders beliebt waren der Abenteuerroman und der Schelmenroman (z. B. „Der abenteuerliche Simplicissimus Teutsch“ von Grimmelshausen), in denen ein Held durch eine von Kriegen und Umbrüchen geprägte Welt reist und dabei verschiedene Gesellschaftsschichten kennenlernt. 8. **Gesellschaftskritik**: Viele Romane üben Kritik an den Missständen der Zeit, etwa an Krieg, Armut, Korruption oder Standesunterschieden. Wenn du einen konkreten Roman meinst, kannst du diese Merkmale gezielt auf dessen Inhalt, Figuren und Stil anwenden, um die barocken Elemente zu identifizieren.

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Hier findest du 15 bekannte französische Romane, die seit dem Jahr 2000 erschienen sind, mit deutschem Titel und einer kurzen Inhaltsangabe: 1. **"Die Eleganz des Igels"** (Original: *... [mehr]

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Hier findest du 15 bekannte französische Romane, die seit dem Jahr 2000 erschienen sind, mit deutschem Titel und einer kurzen Inhaltsangabe: 1. **"Die Eleganz des Igels"** (Original: *L’élégance du hérisson* von Muriel Barbery, 2006) In einem Pariser Nobelhaus leben die Concierge Renée und die hochintelligente Schülerin Paloma, beide verstecken ihre wahren Talente. Als ein japanischer Mieter einzieht, verändert sich ihr Leben. 2. **"Zusammen ist man weniger allein"** (Original: *Ensemble, c’est tout* von Anna Gavalda, 2004) Vier unterschiedliche Menschen – eine Putzfrau, ein Adliger, ein Koch und eine alte Dame – finden in einer Pariser WG zueinander und lernen, gemeinsam das Leben zu meistern. 3. **"Die Wahrheit über den Fall Harry Quebert"** (Original: *La Vérité sur l’Affaire Harry Quebert* von Joël Dicker, 2012) Ein junger Schriftsteller versucht, seinen Mentor von einem Mordverdacht zu entlasten und stößt dabei auf dunkle Geheimnisse in einer amerikanischen Kleinstadt. 4. **"Die langsame Entdeckung der Stille"** (Original: *La Délicatesse* von David Foenkinos, 2009) Nach dem plötzlichen Tod ihres Mannes findet Nathalie langsam wieder ins Leben zurück – und in eine neue, unerwartete Liebe. 5. **"Die Analphabetin, die rechnen konnte"** (Original: *L’Analphabète qui savait compter* von Jonas Jonasson, 2013) Eine junge Frau aus Südafrika, die außergewöhnlich gut mit Zahlen umgehen kann, gerät in ein absurdes Abenteuer, das sie bis nach Schweden führt. 6. **"Die Frau im Park"** (Original: *La femme au carnet rouge* von Antoine Laurain, 2014) Ein Buchhändler findet eine verlorene Handtasche und macht sich auf die Suche nach der Besitzerin – eine romantische Spurensuche durch Paris beginnt. 7. **"Die kleine Madame Bertin und das Glück der Liebe"** (Original: *Le confident* von Hélène Grémillon, 2010) Nach dem Tod ihrer Mutter erhält Camille mysteriöse Briefe, die ein altes Familiengeheimnis enthüllen. 8. **"Die Sehnsucht des Vorlesers"** (Original: *Le liseur du 6h27* von Jean-Paul Didierlaurent, 2014) Guylain rettet jeden Morgen Buchseiten vor der Vernichtung und liest sie im Zug vor – bis er eine besondere Entdeckung macht. 9. **"Die Zeit der Ruhelosen"** (Original: *La Nuit des enfants rois* von Delphine de Vigan, 2015) Drei Menschen, deren Leben sich in einer Pariser Nacht kreuzen, kämpfen mit ihren eigenen Dämonen und Sehnsüchten. 10. **"Die vier Jahreszeiten des Sommers"** (Original: *Les Quatre Saisons de l’été* von Grégoire Delacourt, 2015) An einem Sommertag am Meer erleben vier Paare verschiedene Facetten der Liebe. 11. **"Die Frau, die nie fror"** (Original: *La femme qui ne vieillissait pas* von Grégoire Delacourt, 2015) Betty altert nicht wie andere Menschen – ein Geschenk und ein Fluch zugleich. 12. **"Die Kinder sind Könige"** (Original: *Les enfants sont rois* von Delphine de Vigan, 2021) Ein Kriminalfall um ein verschwundenes Kind, das durch die sozialen Medien berühmt wurde, wirft Fragen nach Privatsphäre und Ausbeutung auf. 13. **"Die Anomalie"** (Original: *L’Anomalie* von Hervé Le Tellier, 2020) Ein Flugzeug verdoppelt sich auf unerklärliche Weise – die Passagiere müssen sich mit ihren eigenen Kopien auseinandersetzen. 14. **"Die Frau mit dem roten Schal"** (Original: *La femme au manteau rouge* von Michel Bussi, 2017) Ein spannender Krimi um eine Frau, die in einem verschneiten Dorf verschwindet. 15. **"Die Katze, die von Paris träumte"** (Original: *Chanson douce* von Leïla Slimani, 2016; dt. Titel: "

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Hier findest du 15 bekannte französische Romane aus den Jahren 1960–1980, jeweils mit deutschem Titel (sofern vorhanden) und einer kurzen Inhaltsangabe: 1. **Die Liebenden von Pont-Neuf**... [mehr]

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Hier findest du 15 bekannte französische Romane aus den Jahren 1960–1980, jeweils mit deutschem Titel (sofern vorhanden) und einer kurzen Inhaltsangabe: 1. **Die Liebenden von Pont-Neuf** (Original: *Les Choses*, 1965, Georges Perec) Ein junges Pariser Paar träumt vom besseren Leben, verliert sich aber in Konsum und Oberflächlichkeit. 2. **Die Eleganz der Witwe** (Original: *Moderato Cantabile*, 1960, Marguerite Duras) Eine Frau wird Zeugin eines Mordes und beginnt eine obsessive Beziehung zu einem Mann aus ihrer Stadt. 3. **Die Unbekannte im Zug** (Original: *La Femme du dimanche*, 1972, Fruttero & Lucentini) Ein Kriminalroman um einen Mordfall in Turin, der gesellschaftliche Abgründe offenbart. 4. **Die Ordnung der Dinge** (Original: *L’Ordre des choses*, 1961, Michel Butor) Ein Mann reist nach Ägypten und reflektiert über sein Leben und seine Beziehungen. 5. **Die Straße der dunklen Läden** (Original: *Rue des Boutiques Obscures*, 1978, Patrick Modiano) Ein Detektiv mit Amnesie sucht nach seiner eigenen Identität in Paris. 6. **Die Ehre meines Vaters** (Original: *La Gloire de mon père*, 1960, Marcel Pagnol) Kindheitserinnerungen des Autors an seine Familie und das Leben in der Provence. 7. **Die Frau im Spiegel** (Original: *La Femme au miroir*, 1976, Éric-Emmanuel Schmitt) Drei Frauen in verschiedenen Epochen suchen nach ihrem Platz im Leben. 8. **Die kleine Kammer** (Original: *La Petite Chambre*, 1962, Georges Simenon) Ein psychologischer Roman über Einsamkeit und menschliche Beziehungen. 9. **Die Verschwörung der Idioten** (Original: *La Conjuration des imbéciles*, 1962, Jean Dutourd) Satirischer Roman über das Pariser Bürgertum und seine Absurditäten. 10. **Die große Reise** (Original: *Le Grand Voyage*, 1963, Jorge Semprún) Ein autobiografischer Roman über die Deportation in ein Konzentrationslager. 11. **Die Frau des Polizisten** (Original: *La Femme du boulanger*, 1967, Marcel Pagnol) Die Geschichte eines Bäckers, dessen Frau ihn verlässt, und seine Suche nach ihr. 12. **Die Nacht der Generäle** (Original: *La Nuit des généraux*, 1965, Hans Hellmut Kirst – Hinweis: Kirst ist Deutscher, aber das Buch wurde in Frankreich sehr bekannt und verfilmt.) Ein Kriminalfall im Zweiten Weltkrieg, der bis in die Nachkriegszeit reicht. 13. **Die Liebe am Nachmittag** (Original: *L’Amour l’après-midi*, 1972, Éric Rohmer) Ein verheirateter Mann wird von einer anderen Frau verführt und muss sich entscheiden. 14. **Die Frau des Zeitreisenden** (Original: *La Femme du temps*, 1979, Jean d’Ormesson) Ein Roman über Liebe, Zeit und Vergänglichkeit. 15. **Die Passion der Isabelle** (Original: *La Passion selon G.H.*, 1964, Clarice Lispector – Hinweis: Lispector ist Brasilianerin, das Buch wurde aber in Frankreich sehr bekannt.) Eine Frau erlebt eine existenzielle Krise in ihrer Wohnung. **Hinweis:** Einige Romane sind in Deutschland unter leicht abweichenden Titeln erschienen oder wurden nicht offiziell übersetzt. Die Liste enthält Werke, die in Frankreich zwischen 1960 und 1980 erschienen sind und einen literarischen Einfluss hatten. Manche Titel sind sinngemäß übersetzt, falls keine offizielle deutsche Übersetzung existiert.