In Franz Kafkas Novelle "Die Verwandlung" reagiert Gregor Samsa auf seine Verwandlung in ein riesiges Insekt zunächst mit Erstaunen und Verwirrung. Er versucht, seine neue Situation zu verstehen und zu akzeptieren, obwohl er sich weiterhin Sorgen um seine Familie und seine Arbeit macht. Gregor denkt zunächst an die praktischen Konsequenzen seiner Verwandlung, wie das Verpassen seines Zuges zur Arbeit und die Reaktion seines Chefs. Im Laufe der Geschichte wird Gregor zunehmend isoliert und entfremdet, sowohl von seiner Familie als auch von der Gesellschaft. Seine anfängliche Verwirrung und Sorge weichen allmählich Resignation und Verzweiflung.