Der lateinische Vers „quamvis sint sub aqua, sub aqua maledicere temptant“ stammt aus den „Metamorphosen“ des Ovid (Buch 6, Vers 376). Er bedeutet etwa: „Obwohl sie unter... [mehr]
Minnesang ist eine Form der mittelalterlichen deutschen Lyrik, die zwischen dem 12. und 14. Jahrhundert populär war. Es handelt sich dabei um höfische Liebeslyrik, die von adeligen Dichtern und Sängern, den sogenannten Minnesängern, vorgetragen wurde. Die Themen des Minnesangs drehen sich hauptsächlich um die Verehrung einer unerreichbaren, idealisierten Dame und die damit verbundenen Gefühle und Tugenden wie Treue, Ehre und Dienstbereitschaft. Bekannte Minnesänger sind unter anderem Walther von der Vogelweide und Heinrich von Morungen.
Der lateinische Vers „quamvis sint sub aqua, sub aqua maledicere temptant“ stammt aus den „Metamorphosen“ des Ovid (Buch 6, Vers 376). Er bedeutet etwa: „Obwohl sie unter... [mehr]
Die Namen „Reineke Fuchs“ und „Dachs Isegrim“ stammen aus der mittelalterlichen Tierdichtung, insbesondere aus dem Epos „Reineke Fuchs“ (auch „Reynke de Vos&l... [mehr]