In der zweiten Strophe von "Danzig" beschreibt das lyr Ich eine melancholische und nostalgische Stimmung. Es reflektiert über die Schönheit und die Erinnerungen an die Stadt Danzig, während es gleichzeitig ein Gefühl der Traurigkeit und des Verlustes vermittelt. Die Natur und die Umgebung werden oft als Spiegel der inneren Gefühle des lyrischen Ichs dargestellt, was die Sehnsucht und die Verbundenheit mit der Heimat unterstreicht. Diese duale Wahrnehmung von Schönheit und Vergänglichkeit ist charakteristisch für Eichendorffs Lyrik und spiegelt die romantischen Themen von Natur, Erinnerung und Emotion wider.