Christiane F. geht anschaffen, um ihre Drogensucht zu finanzieren. In dem autobiografischen Buch "Wir Kinder vom Bahnhof Zoo" beschreibt sie, wie sie und ihr Freund Detlef in die Drogenszene Berlins der 1970er Jahre geraten. Die Abhängigkeit von Heroin führt dazu, dass sie zunehmend verzweifelte Maßnahmen ergreifen muss, um Geld für die Drogen zu beschaffen, einschließlich der Prostitution. Diese Entscheidung hat erhebliche Auswirkungen auf ihre Beziehung zu Detlef. Beide sind stark von Drogen abhängig, was ihre Beziehung belastet und kompliziert. Die Notwendigkeit, Geld für Drogen zu beschaffen, führt zu Spannungen und Konflikten. Detlef selbst gerät ebenfalls in die Prostitution, was die Dynamik ihrer Beziehung weiter belastet. Die gemeinsame Abhängigkeit und die damit verbundenen kriminellen Aktivitäten führen zu einer destruktiven Spirale, die ihre Beziehung zunehmend zerstört.