Die Texte „PSTT“ von André Breton und „La colombe poignardée et le jet d'eau“ von Guillaume Apollinaire sind beide in der Zeit des Surrealismus entstanden, einer literarischen und künstlerischen Bewegung, die in den 1920er Jahren an Bedeutung gewann. „PSTT“ wurde 1920 veröffentlicht und ist ein Beispiel für Bretons experimentellen Stil, der die Grenzen der Sprache und der Logik herausfordert. Es spiegelt die surrealistische Idee wider, das Unbewusste und die Träume in die Kunst und Literatur einzubeziehen. „La colombe poignardée et le jet d'eau“ erschien 1919 und ist ein Gedicht, das Apollinaire in einer Zeit schrieb, in der er die avantgardistischen Strömungen der Dada- und Surrealismus-Bewegung erkundete. Das Gedicht thematisiert die Verbindung zwischen der Realität und der Traumwelt und nutzt eine bildreiche Sprache, um emotionale und psychologische Zustände auszudrücken. Beide Texte sind also Teil des surrealistischen Diskurses und reflektieren die Suche nach neuen Ausdrucksformen in der Kunst und Literatur nach dem Ersten Weltkrieg.