Im Roman "Corpus Delicti" von Juli Zeh wird die Figur der "idealen Geliebten" hauptsächlich durch die Perspektiven von Mia und Moritz beschrieben. Es gibt keine Hinweise darauf, dass andere Figuren im Buch diese Figur wahrnehmen oder beschreiben. Die "ideale Geliebte" bleibt somit eine subjektive Vorstellung, die eng mit den persönlichen Erfahrungen und Erinnerungen von Mia und Moritz verknüpft ist.