In der vierten Strophe von "Es ist alles eitel" beschreibt Gryphius, wie vergänglich und unbeständig das Leben ist. Er betont, dass alles, was Menschen erreichen oder besitzen, letztendlich nichts von Dauer ist. Diese Vergänglichkeit führt zu einer tiefen Einsicht über die Sinnlosigkeit von materiellem Streben und die Notwendigkeit, sich auf das Wesentliche im Leben zu konzentrieren.