Der Satz „cogitavit quae deerant addere et discrepantia unire, prava quoque ac perperam prolata corrigere“ stammt aus der lateinischen Prosa und ist kein Vers, sondern ein prosaischer Satz... [mehr]
Die Ballade "Herr Ribbeck von Ribbeck Havelland" von Theodor Fontane ist im sogenannten **unregelmäßigen Versmaß** geschrieben. Sie verwendet eine Mischung aus verschiedenen Metriken, wobei der Blankvers (fünfhebiger Jambus) und der vierhebige Trochäus häufig vorkommen. Die Ballade hat einen erzählerischen Charakter und nutzt Reime, um den Text musikalisch und einprägsam zu gestalten.
Der Satz „cogitavit quae deerant addere et discrepantia unire, prava quoque ac perperam prolata corrigere“ stammt aus der lateinischen Prosa und ist kein Vers, sondern ein prosaischer Satz... [mehr]
In Goethes Ballade „Erlkönig“ reiten ein Vater und sein kranker Sohn nachts durch einen dunklen Wald. Der Sohn glaubt, den Erlkönig zu sehen und hört, wie dieser ihn mit ver... [mehr]
Eine Ballade ist eine Gedichtform, die eine spannende oder dramatische Geschichte erzählt. Sie verbindet Merkmale von Lyrik, Epik und Dramatik, das heißt, sie ist ein erzählendes Gedic... [mehr]
Das „Gutenbergslied“ (auch bekannt als „Wir wollen unsern alten Kaiser Wilhelm wiederhaben“) ist ein deutsches Studenten- und Volkslied. Das Metrum dieses Liedes ist **troch&au... [mehr]
In einer Ballade – also einem erzählenden Gedicht – kann sowohl direkt als auch indirekt zitiert werden, ähnlich wie in anderen literarischen Texten. **Direktes Zitat:** Hierb... [mehr]
Minnesang und Ballade standen historisch betrachtet nicht in direkter Konkurrenz zueinander, da sie unterschiedlichen Epochen, Funktionen und literarischen Traditionen angehören. **Minnesang** i... [mehr]