Das Gedicht „Vergnügungen“ von Bertolt Brecht lässt sich literaturgeschichtlich der Epoche der **Neuen Sachlichkeit** zuordnen. Diese Strömung war in den 1920er Jahren in De... [mehr]
Der Verfremungseffekt, auch "-Effekt" bekannt ist ein Konzept, von dem deutschen Driker und Theaterregisseurolt Brecht entwickelt. Ziel dieses Effts ist es, Publikum aus der pass Rolle des bloßen Zusers zu lösen und dazu zu bringen, über das Geseene nachzuden. Der Verfremungseffekt wird verschiedene Techniken erreicht darunter: 1.Direkte Ansprache Publikums**:er wenden sich direkt das Publikum, um Illusion des The zu brechen. . **Einsatz Erzählern**: Erzähler kann die kommentieren und erklären was die Distanz Geschehen erhöht. . **Nicht-realist Bühnenbild undüme**: Elemente sollen das Publikum erinnern, dass es um eine Inszenierung. 4. **ikalische Einlagen: Lieder und Musikstücke, die die unterbrechen und kommentieren. 5. **Ungewohnte Perspektiven Darstellungsweisen**: Schauspieler können ihre Rollen bewusst übertr oder distanziert spielen. Durch diese Techniken soll das Publikum nicht in Handlung eintauchen und emotional mitgerissen werden, sondern vielmehr eineische Distanz wahren und die gesellschaftlichen und politischen Themen des Stücksktieren.
Das Gedicht „Vergnügungen“ von Bertolt Brecht lässt sich literaturgeschichtlich der Epoche der **Neuen Sachlichkeit** zuordnen. Diese Strömung war in den 1920er Jahren in De... [mehr]
Die Frage „Warum kommt Godot nicht?“ bezieht sich auf das berühmte Theaterstück „Warten auf Godot“ („En attendant Godot“) von Samuel Beckett. In diesem ab... [mehr]