Das Sonett scheint sich auf den britischen Schriftsteller Aldous Huxley zu beziehen, der für seinen dystopischen Roman "Schöne neue Welt" bekannt ist. In diesem Werk kritisiert Huxley eine Zukunft, in der Konsum und technologische Kontrolle das individuelle Glück bestimmen, während echte menschliche Erfahrungen und Emotionen verloren gehen. Die "schöne neue Welt" ist eine Metapher für eine Gesellschaft, die durch Übertechnologisierung und Konsumverhalten geprägt ist. Huxley zeigt, wie der Mensch in einer solchen Welt durch Drogen wie "Soma" von seinen Problemen abgelenkt wird, was zu einer oberflächlichen Form des Glücks führt. Der Kommentar zu diesem Sonett könnte die Ambivalenz zwischen technologischem Fortschritt und menschlicher Entfremdung thematisieren. Huxleys Skepsis gegenüber der Wissenschaft und den Normen seiner Zeit spiegelt sich in der Warnung wider, dass der Fortschritt nicht immer mit einer Verbesserung der menschlichen Lebensqualität einhergeht. Die mystischen Lehren, die ihn prägten, stehen im Kontrast zu dem Materialismus, der in seiner dystopischen Vision vorherrscht. Insgesamt regt das Sonett zur Reflexion über die Werte und Prioritäten der modernen Gesellschaft an und hinterfragt, was wahres Glück und Erfüllung ausmacht.