Ein Ich-Erzähler ist eine Erzählperspektive, bei der die Geschichte aus der Sicht einer Figur erzählt wird, die aktiv an den Ereignissen teilnimmt. In "Tschick" von Wolfgang H... [mehr]
In Wolfgang Herrndorfs Roman "Tschick" gibt es eine Szene, in der Tschick und Maik einen Berg hinunterlaufen. Tschicks Gedanken in dieser Situation sind nicht explizit beschrieben, aber man kann vermuten, dass er eine Mischung aus Aufregung, Abenteuerlust und vielleicht auch ein wenig Angst empfunden hat. Die beiden Jungen sind auf einer Reise voller unvorhersehbarer Ereignisse, und der Berg symbolisiert möglicherweise die Herausforderungen und die Freiheit, die sie erleben. Tschick könnte sich auch Gedanken über ihre Freundschaft und die ungewisse Zukunft gemacht haben.
Ein Ich-Erzähler ist eine Erzählperspektive, bei der die Geschichte aus der Sicht einer Figur erzählt wird, die aktiv an den Ereignissen teilnimmt. In "Tschick" von Wolfgang H... [mehr]
Der Satz könnte wie folgt korrigiert werden: "So hat sie schon viel erlebt, doch gab sie auf. Nein, sie dachte noch einmal daran."