Was hat Tschick gedacht, als er den Berg runterlief?

Antwort

In Wolfgang Herrndorfs Roman "Tschick" gibt es eine Szene, in der Tschick und Maik einen Berg hinunterlaufen. Tschicks Gedanken in dieser Situation sind nicht explizit beschrieben, aber man kann vermuten, dass er eine Mischung aus Aufregung, Abenteuerlust und vielleicht auch ein wenig Angst empfunden hat. Die beiden Jungen sind auf einer Reise voller unvorhersehbarer Ereignisse, und der Berg symbolisiert möglicherweise die Herausforderungen und die Freiheit, die sie erleben. Tschick könnte sich auch Gedanken über ihre Freundschaft und die ungewisse Zukunft gemacht haben.

Kategorie: Literatur Tags: Tschick Berg Denken
Frage stellen und sofort Antwort erhalten

Verwandte Fragen

Was bedeutet es, dass Maik Klingenberg der Ich-Erzähler in Tschick ist? Welche Merkmale hat ein Ich-Erzähler?

Ein Ich-Erzähler ist eine Erzählperspektive, bei der die Geschichte aus der Sicht einer Figur erzählt wird, die aktiv an den Ereignissen teilnimmt. In "Tschick" von Wolfgang H... [mehr]

So hat sie schon viel erlebt, doch sie gab nicht auf. Nein, sie dachte noch einmal daran.

Der Satz könnte wie folgt korrigiert werden: "So hat sie schon viel erlebt, doch gab sie auf. Nein, sie dachte noch einmal daran."