In Kapitel 8 von "Irrungen, Wirrungen" von Theodor Fontane sind die Offiziere durch eine Mischung aus militärischer Disziplin und persönlichen Ansichten geprägt. Sie diskutieren häufig Themen wie Ehre, Loyalität und die Herausforderungen des Lebens im Militär. Die Sprachweise ist oft formell und direkt, spiegelt jedoch auch eine gewisse Ironie und Skepsis wider, insbesondere in Bezug auf gesellschaftliche Normen und Erwartungen. Die Dialoge zeigen eine klare Hierarchie und betonen die Unterschiede zwischen den Offizieren und der Zivilbevölkerung. Diese Aspekte tragen zur Charakterisierung der Offiziere und zur Entwicklung der Handlung bei.