Shakespeares Werke lassen sich in drei Hauptperioden unterteilen: 1. **Frühe Werke (1590-1595)**: Dazu gehören unter anderem Komödien wie "Die Komödie der Irrungen" und "Der Widerspenstigen Zähmung". 2. **Mittlere Werke (1595-1601)**: In dieser Phase entstanden bedeutende Stücke wie "Romeo und Julia", "Ein Sommernachtstraum" und "Richard II". 3. **Späte Werke (1601-1616)**: Diese Periode umfasst seine reiferen Tragödien und die letzten Stücke, darunter "Hamlet", "Othello", "König Lear" und die Romantik "Der Sturm". Diese Einteilung hilft, die Entwicklung von Shakespeares Stil und Themen im Laufe seiner Karriere zu verstehen.