In "Rico, Oskar und die Tieferschat" von Andreas Steinhöfel wird im ersten Kapitel die "Fundnudel" eingeführt. Rico, der Protagonist, beschreibt sich selbst als "tiefabt und hat Schwierigkeiten, Dinge schnell zu verstehen. Er nennt sich selbst eine "Fundnudel", weil er oft Dinge findet, die andere verloren haben oder übersehen. Diese Bezeichnung ist eine humorvolle Art, Ricos besondere Fähigkeit hervorzuheben, trotz seiner Schwierigkeiten im Alltag besondere Entdeckungen zu machen.