„Heimsuchung“ (2008) und „Transit“ (2018) sind zwei Romane der deutschen Autorin Jenny Erpenbeck, die sich beide mit Themen wie Flucht, Heimatverlust und Identität auseina... [mehr]
In Erpenbecks Roman "Heimsuchung" gibt es eine komplexe Personenkonstellation, die verschiedenee umfasst, die miteinander verwoben sind. Die Hauptfigur ist die alte Frau, die in einem ehemaligen Landhaus lebt und sich mit ihrer Vergangenheit auseinandersetzt. Weitere zentrale Figuren sind ihre Familie, darunter ihre Tochter und Enkelkinder, sowie Personen aus ihrer Vergangenheit, die Erinnerungen und Konflikte hervorrufen. Die Beziehungen zwischen diesen Charakteren sind oft von Spannungen, Verlust und der Auseinandersetzung mit der Geschichte geprägt. Die Erzählung beleuchtet Themen wie Identität, Erinnerung und die Auswirkungen von Krieg und Vertreibung auf das individuelle und kollektive Gedächtnis.
„Heimsuchung“ (2008) und „Transit“ (2018) sind zwei Romane der deutschen Autorin Jenny Erpenbeck, die sich beide mit Themen wie Flucht, Heimatverlust und Identität auseina... [mehr]
„Heimsuchung“ von Jenny Erpenbeck (2008) und „Die Habenichtse“ von Katharina Hacker (2006) sind zwei bedeutende deutschsprachige Romane der Gegenwartsliteratur, die sich mit de... [mehr]
„Heimsuchung“ von Jenny Erpenbeck und „Der zerbrochene Krug“ von Heinrich von Kleist sind zwei sehr unterschiedliche Werke, die sich jedoch auf interessante Weise vergleichen l... [mehr]
Im Buch „Das letzte Level“ von Andreas Eschbach werden mehrere Personen genannt, die für die Handlung wichtig sind. Die Hauptfigur ist der 13-jährige Computerspiel-Fan Philipp. W... [mehr]