Mephisto letzter Satz in Marthens Garten. Was meint er damit?

Antwort

Mephisto sagt diesen Satz in Goethes "Faust I" in der Szene "Marthens Garten". Der vollständige Satz lautet: "Hab ich doch meine Freude dran!" Mephisto drückt damit seine Schadenfreude aus. Er genießt es, wie Faust und Gretchen sich immer tiefer in eine tragische Liebesbeziehung verstricken, die letztlich zu ihrem Untergang führen wird. Mephisto, als Verkörperung des Bösen, erfreut sich an dem Chaos und dem Leid, das er verursacht.

Kategorie: Literatur Tags: Mephisto Faust Goethe
Frage stellen und sofort Antwort erhalten

Verwandte Fragen

Vertrag zwischen Faust und Mephisto?

Der Vertrag zwischen Faust und Mephisto ist ein zentrales Element in Johann Wolfgang von Goethes Tragödie "Faust". In diesem Werk verkauft der Gelehrte Heinrich Faust seine Seele an den... [mehr]

Wie spiegelt sich Fausts Stimmung in 'Abend' (2683-2752) in seiner Sprache wider? Nenne sprachliche Mittel und genaue Zeilenangaben.

In Goethes "Faust" spiegelt sich Fausts Stimmung in seiner Sprache durch verschiedene sprachliche Mittel wider. Im Abschnitt „Abend“ (2683-2752) zeigt sich eine zunehmende Verzwe... [mehr]

Goethe als Naturwissenschaftler

Johann Wolfgang von Goethe wird oft primär als Dichter und Dramatiker wahrgenommen, jedoch hatte er auch ein tiefes Interesse an Naturwissenschaften. Seine naturwissenschaftlichen Arbeiten, insbe... [mehr]

Wie will Faust seine Ziele erreichen?

Faust, die Hauptfigur in Goethes Tragödie "Faust", strebt nach Wissen, Macht und dem Sinn des Lebens. Um seine Ziele zu erreichen, schließt er einen Pakt mit Mephistopheles, dem T... [mehr]