Georg Lukács kritisiert besonders den französischen Schriftsteller Émile Zola, während er seine Meinung über die Differenz zwischen „erzählen“ und „beschreiben“ begründet. Lukács argumentiert, dass Zola und andere Vertreter des Naturalismus dazu neigen, die Realität lediglich zu beschreiben, anstatt sie erzählerisch zu gestalten und zu interpretieren.