Im 18. Jahrhundert löste kein Roman tatsächlich einen Krieg aus. Es gibt jedoch eine berühmte Anekdote, die sich auf den Roman „Die Leiden des jungen Werther“ von Johann Wol... [mehr]
Im Roman "Im Westen nichts Neues" von Erich Maria Remarque wird eine zentrale Lektion über die Sinnlosigkeit und die verheerenden Auswirkungen des Krieges vermittelt. Die Geschichte zeigt, wie der Erste Weltkrieg die Jugend und Ideale der Soldaten zerstört und sie in eine tiefe Entfremdung von der Gesellschaft führt. Der Roman thematisiert die Entmenschlichung im Krieg, die Trauer und den Verlust von Freunden sowie die Unfähigkeit, nach dem Krieg ein normales Leben zu führen. Letztlich wird die Botschaft deutlich, dass Krieg nicht heroisch ist, sondern Leid und Zerstörung bringt.
Im 18. Jahrhundert löste kein Roman tatsächlich einen Krieg aus. Es gibt jedoch eine berühmte Anekdote, die sich auf den Roman „Die Leiden des jungen Werther“ von Johann Wol... [mehr]