In der Kurzgeschichte "Augenblicke" von Walter Helmut Fritz aus dem Jahr 1964 wird das Thema der Vergänglichkeit und der flüchtigen Momente des Lebens behandelt. Die Erzählung schildert, wie ein Protagonist in einem entscheidenden Augenblick eine tiefgreifende Erkenntnis über sich selbst und seine Beziehungen zu anderen Menschen gewinnt. Durch prägnante Beschreibungen und emotionale Reflexionen wird deutlich, wie wichtig es ist, die kleinen, oft übersehenen Augenblicke im Leben zu schätzen. Die Geschichte regt dazu an, innezuhalten und die Bedeutung der Gegenwart zu erkennen, bevor sie unwiderruflich vorbei ist.