In "Faserland", einem Roman von Christian Kracht, spielt Kleidung eine bedeutende Rolle als Symbol für soziale Zugehörigkeit, Identität und Oberflächlichkeit. Der Protagonist und die anderen Charaktere verwenden Kleidung, um ihren sozialen Status und ihre Zugehörigkeit zu bestimmten gesellschaftlichen Gruppen zu demonstrieren. Marken und modische Details werden oft erwähnt, um die Oberflächlichkeit und den Materialismus der Figuren zu unterstreichen. Kleidung dient somit als Mittel, um die innere Leere und die Orientierungslosigkeit der Figuren zu verdeutlichen.