- Jonas erlebt eine tiefgreifende emotionale Reaktion, als er die Erinnerungen an Krieg und Leid erhält, was ihn von der heilen Welt seiner entfremdet. - Er beginnt, die moralischen und ethischen... [mehr]
Im elften Kapitel von "Im Westen nichts Neues" von Erich Maria Remarque wird die zunehmende Verzweiflung und Erschöpfung der Soldaten im Ersten Weltkrieg thematisiert. Paul Bäumer, der Protagonist, beschreibt die schwindende Moral und die körperlichen sowie seelischen Belastungen, denen die Soldaten ausgesetzt sind. Es wird deutlich, dass der Krieg sie nicht nur physisch, sondern auch psychisch zerstört. Paul reflektiert über den Sinn des Krieges und die verlorene Jugend seiner Generation. Die Kameradschaft unter den Soldaten bleibt ein zentrales Thema, doch die Hoffnung auf ein Ende des Krieges schwindet zunehmend.
- Jonas erlebt eine tiefgreifende emotionale Reaktion, als er die Erinnerungen an Krieg und Leid erhält, was ihn von der heilen Welt seiner entfremdet. - Er beginnt, die moralischen und ethischen... [mehr]