Der Präsident sitzt in seinem Arbeitszimmer, die Gedanken kreisen um das Gespräch mit Wurm. „Was für ein Gespräch, und doch so fruchtlos. Wurm, dieser intrigante Schachspieler, hat es wieder einmal geschafft, mir seine Sichtweise aufzudrängen. Ich kann nicht leugnen, er ein gewisses Talent für Manipulation hat. Seine Worte schwirren in meinem Kopf, wie ein unangenehmes Summen, das nicht verstummen will. Ich hatte gehofft, mit ihm eine klare Linie zu finden, eine Strategie, die uns aus dieser verfahrenen Situation herausführt. Doch stattdessen hat er mir nur seine eigenen Interessen vor Augen geführt. Wie oft habe ich ihm gesagt, dass ich mehr als nur ein Werkzeug seiner Ambitionen sein möchte? Aber er versteht es, die Dinge so zu drehen, dass ich am Ende doch wieder in seiner Schuld stehe. Zufriedenheit? Nein, die kann ich nicht empfinden. Ich fühle mich eher wie ein Schachbrett, auf dem er seine Figuren bewegt, während ich versuche, die Kontrolle zu behalten. Es ist frustrierend, dass ich ihm nicht die Stirn bieten kann, ohne die politischen Konsequenzen zu bedenken. Ich muss einen Weg finden, Wurm zu überlisten, bevor er mich überlistet. Aber wie? Die Gedanken sind wirr, und ich spüre die Schwere der Verantwortung auf meinen Schultern. Ich kann nicht zulassen, dass seine Intrigen unser Schicksal bestimmen. Es ist an der Zeit, einen Plan zu schmieden, der ihn in seine Schranken weist. Aber wie lange kann ich noch in diesem Spiel bleiben, ohne mich selbst zu verlieren? Die Zweifel nagen an mir, und ich frage mich, ob ich die Stärke habe, die richtigen Entscheidungen zu treffen. Wurm mag clever sein, aber ich bin der Präsident. Ich muss die Oberhand gewinnen, bevor es zu spät ist.“