„Herbst“ ist ein bekanntes Gedicht von Rainer Maria Rilke. Hier der Text: **Herbst** Die Blätter fallen, fallen wie von weit, als welkten in den Himmeln ferne Gärten; sie... [mehr]
Ein innerer Monolog aus "Die Aufzeichnungen des Malte Laurids Brigge" könnte etwa so aussehen: "Ich sitze hier in meinem Zimmer, umgeben von den Schatten der Vergangenheit. Die Wände scheinen zu atmen, als ob sie die Geschichten derer, die vor mir hier waren, in sich aufgenommen hätten. Es ist seltsam, wie die Einsamkeit in einer Stadt wie Paris so überwältigend sein kann. Die Menschen eilen an mir vorbei, jeder in seiner eigenen Welt gefangen, und doch fühle ich mich wie ein Fremder in meiner eigenen Haut. Was bedeutet es, zu leben? Ist es nur das Atmen, das Schlagen des Herzens, oder gibt es etwas Tieferes, das ich noch nicht verstanden habe? Die Tage vergehen, und ich frage mich, ob ich jemals die Antworten finden werde, die ich suche. Vielleicht ist das Leben selbst die Frage, und wir sind nur die Suchenden, die niemals ankommen." Dieser Monolog spiegelt die introspektive und oft melancholische Natur von Maltes Gedanken wider, wie sie in Rilkes Werk dargestellt werden.
„Herbst“ ist ein bekanntes Gedicht von Rainer Maria Rilke. Hier der Text: **Herbst** Die Blätter fallen, fallen wie von weit, als welkten in den Himmeln ferne Gärten; sie... [mehr]