In der dritten Strophe des Gedichts "Die schlesischen Weber von Heinrich Heine wird die verzweelte Lage der Weber eindringlich beschrieben. Sie klagen über ihre ausweglose Situation und die drückende Armut, die sie erleiden müssen. Ihre Arbeit ist hart und schlecht entlohnt, während die Reichen von ihrem Elend profitieren. Diese Strophe verdeutlicht die soziale Ungerechtigkeit und den Schmerz der Arbeiter, die in ihrer Not um Hilfe rufen und auf die Missstände aufmerksam machen. Die emotionale Intensität und der Appell an das Mitgefühl der Leser stehen im Mittelpunkt.