In "Men and Citizens in the Theory of International Relations" untersucht Andrewlater die Beziehung zwischen Individuen und Staaten im Kontext der internationalen Beziehungen. Die Hauptaussage des Werkes ist, dass traditionelle Theorien der internationalen Beziehungen oft die Rolle des Individuums vernachlässigen und sich stattdessen auf Staaten als die primären Akteure konzentrieren. Linklater argumentiert, dass eine umfassendere Theorie der internationalen Beziehungen sowohl die Rechte und Pflichten von Individuen als auch die Rolle von Staaten berücksichtigen sollte. Er plädiert für eine normative Theorie, die die moralischen und ethischen Dimensionen der internationalen Politik einbezieht und die Möglichkeit einer globalen Gemeinschaft betont, in der sowohl Männer als auch Bürger gleichberechtigt sind.