Bertolt Brechts Haltung zum sogenannten „Roten Terror“ – also zu Gewalt und Unterdrückung im Namen der kommunistischen Revolution – ist besonders im Stück **„Di... [mehr]
Bertolt Brecht verwendete in seinen Texten häufig eine unkonventionelle Schreibweise, die auch den Verzicht auf Großbuchstaben in bestimmten Passagen einschloss. Dies war Teil seines Stils, um die Lesart und Interpretation seiner Werke zu beeinflussen. In seinen Gedichten und Stücken kann man oft eine Mischung aus Groß- und Kleinschreibung finden, die seine Absicht unterstreicht, die Sprache zu brechen und die Aufmerksamkeit des Lesers zu lenken.
Bertolt Brechts Haltung zum sogenannten „Roten Terror“ – also zu Gewalt und Unterdrückung im Namen der kommunistischen Revolution – ist besonders im Stück **„Di... [mehr]
Das Gedicht „Vergnügungen“ von Bertolt Brecht lässt sich literaturgeschichtlich der Epoche der **Neuen Sachlichkeit** zuordnen. Diese Strömung war in den 1920er Jahren in De... [mehr]
Ja, das kann man so schreiben. Der Satz „Hieran wird die Mehrfachadressierung von Nöstlingers Texten deutlich“ ist grammatikalisch korrekt und fachlich angemessen, besonders im wissen... [mehr]